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Deutsche Post im absoluten Chaos: DIESE Kunden warten bis zu 6 Wochen auf wichtige Briefe

Die Deutsche Post kommt nicht mehr hinterher! Etliche Kunden warten wochenlang auf ihre Briefe. Den Grund erfährst du hier.

Deutsche Post: Briefträger teilt Post aus.
© IMAGO / Michael Gstettenbauer

Deutsche Post: Päckchen nicht angekommen - was Du jetzt tun musst

Deutsche Post: Päckchen nicht angekommen - was Du jetzt tun musst

In der Regel dauert es nach Einwurf eines Briefes einen, maximal zwei Tage, bis er auch ankommt. Doch im Moment hat die Deutsche Post große Probleme bei der Zustellung.

In manchen Regionen in Deutschland ist es besonders schlimm. Kunden der Deutschen Post warten zum Teil sechs Wochen auf einen Brief.

Deutsche Post kommt nicht hinterher

Der Aufschrei bei den Kunden der Deutschen Post ist aktuell groß – die Beschwerden häufen sich. Laut der zuständigen Bundesnetzagentur in Bonn sind in diesem Jahr bisher 20.421 Beschwerden eingegangen. Knapp 11.500 davon gehen auf das 3. Quartal. Und weitere werden wohl noch folgen. Denn wie die Pressesprecherin gegenüber der „Bild“ erklärte, müssten für September noch einige Beschwerden ausgezählt werden.


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Besonders in Gemeinden in Baden-Württemberg und Bayern müssten laut der Zeitung Empfänger Wochen auf ihre Post warten. Am härtesten trifft es Berlin, da dauere die Zustellung sogar bis zu sechs Wochen. Für Personen, die auf wichtige Unterlagen oder dergleichen warten, eine Katastrophe.


Das ist die Deutsche Post DHL Group:

  • Post- und Paketdienstleister sowie Anbieter internationaler Express-, Speditions-, E-Commerce- und Supply-Chain-Management-Leistungen
  • Von 1998 bis 2002 schrittweiser Erwerb von DHL durch Deutsche Post AG
  • Konzern mit rund 550.000 Mitarbeiter in 220 Ländern

DAS ist der Grund

Doch warum auf einmal diese extreme Verzögerung? Alexander Edenhof, Sprecher Deutsche Post DHL Group nannte gegenüber der „Bild“ zahlreiche personelle Ausfälle als Grund. Viele Zusteller würden aufgrund einer Corona-Infektion nicht arbeiten können.


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Deshalb habe das Unternehmen ein „Corona-Notfallkonzept“ erstellt: „Dieses sieht unter anderem vor, dass bei einer werktäglichen Zustellung die Haushalte nur jeden zweiten Werktag Briefe erhalten.“ Um das Problem auch langfristig zu lösen, sei das Unternehmen bemüht, neue Briefträger einzustellen.