Puh, Kunden der Deutschen Post müssen jetzt ganz tief durchatmen – es gibt eine saftige Preiserhöhung bei den Paketen!

Dabei zieht die Deutsche Post vor allem den Ärger von Plattenläden auf sich. In Zeiten von Spotify, Youtube und Co. sind diese Institutionen eigentlich eher selten geworden. Doch es gibt immer noch Musik-Fans, die an Schallplatten festhalten.

Deutsche Post wird zum Problem für Musik-Fans

Und ist die in einem Land nicht auf Lager, dann wird das passende Exemplar gerne auch mal vom anderen Ende der Welt bestellt. Doch das könnte jetzt zum Problem werden. Schuld ist das neue Format der Deutschen Post. Wie der „Stern“ schreibt, darf eine Warensendung ins Ausland nicht mehr größer als 25 Zentimeter sein.

Das Unternehmen bietet seit 2019 die „Warenpost international“ an. Der Kostenpunkt dabei liegt bei 3,70 Euro ohne Sendungsverfolgung innerhalb der EU bis 7,35 Euro in alle anderen Länder mit Tracking.

Deutsche Post ändert ihr Format

Doch Plattenhändler schauen nun in die Röhre: Ab dem 1. Juli soll die „Warenpost international“ in der bisherigen Form nicht mehr für Schallplatten zur Verfügung stehen. Die Scheiben sind mit 30,48 Zentimetern Durchmesser zu groß dafür. Nur noch 25 Zentimeter darf eine Seite der Sendung lang sein. Die Länge von 60 Zentimetern darf nicht überschritten werden.

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Das ist die Deutsche Post DHL Group:

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Ein echter Schock für Plattenhändler, der verdammt ins Geld geht. Die Händler müssen dann auf eine andere, teurere Versandart zurückgreifen, zum Beispiel auf das „Päckchen M“ von DHL. Hier kostet der Versand in der EU fast 9 Euro. Für weltweite Sendungen zahlt man sogar fast 16 Euro! Und das Ganze ohne Sendungsverfolgung, wie der „Stern“ schreibt.

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Das dürfte ein echter Schlag ins Gesicht sein für alle Oldschool-Musik-Fans.

Warum Kunden der Deutschen Bahn hingegen verzweifeln, das liest du hier. (cf)