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DHL: Mann stinksauer wegen Paketen seines Nachbarn– „Jetzt habe ich den Aufwand“

Den ganzen Tag aufs DHL-Paket gewartet – und dann kommt der Bote exakt dann, wenn man gerade einkaufen ist. Am Ende steht man nur mit einem Zettel im Briefkasten da und muss zur nächsten Paket-Station rennen.Um den Kunden-Ärger Herr zu werden, bietet die DHL seit geraumer Zeit verschiedene Services an, damit man nicht zwingend an […]

Ein Bote der DHL liefert Pakete aus.
u00a9 IMAGO / Michael Gstettenbauer

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Den ganzen Tag aufs DHL-Paket gewartet – und dann kommt der Bote exakt dann, wenn man gerade einkaufen ist. Am Ende steht man nur mit einem Zettel im Briefkasten da und muss zur nächsten Paket-Station rennen.

Um den Kunden-Ärger Herr zu werden, bietet die DHL seit geraumer Zeit verschiedene Services an, damit man nicht zwingend an der Haustür auf den Boten warten muss. Doch eins dieser Angebote bringt jetzt einen Mann gehörig auf die Palme.

DHL schickt Brief – Empfänger traut seinen Augen nicht

„Es kann doch nicht wahr sein“, richtet er sich in einem wütenden Beitrag auf Facebook an das Unternehmen und schickt gleich ein Foto eines von der DHL stammenden Briefes mit.

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Ein Bote der DHL liefert Pakete aus.
Mit dieser Aktion hat die DHL einen Mann auf 180 gebracht! (Symbolbild) Foto: IMAGO / Michael Gstettenbauer

Darin informiert der Paketzusteller den Mann, dass er als Empfänger von Paketen für einen seiner Nachbarn registriert wurde. Da gibt es jedoch ein Problem: Der Mann hatte sich überhaupt nicht bereiterklärt, Pakete für den Nachbarn anzunehmen.

DHL: Mann sollte ohne sein Wissen Pakete für Nachbar annehmen

Das Schlitzohr habe seine Personalien ohne sein Wissen in dem Auftrag auf Mitnutzer für den Empfängerservice eingetragen. Logisch, dass der Mann nicht gerade glücklich darüber ist, die Postannahmestelle für seine Nachbarn zu spielen – noch dazu ungefragt!



Auch andere Nutzer finden die Aktion überhaupt nicht in Ordnung und wundern sich auch über das Unternehmen. Schließlich sei die Entscheidung ohne ausdrückliches Einverständnis des Mannes gefällt worden, „und das obwohl DHL für jeden Pups eine Unterschrift will.“

DHL schickt Brief für Einverständnis der Nutzer

Jedoch schaltet sich das Unternehmen an dieser Stelle selbst ein und klärt die Sache auf. „Damit das eben nicht passiert, dass ein Unberechtigter dich ohne dein Wissen als Mitnutzer für den Ablageort angibt, hast du diesen Brief erhalten“, heißt es in einem Kommentar von der DHL.

Basierend auf dem Schreiben kann der Mitnutzer dann den Service widerrufen. Da hat der Mann ja noch mal Glück gehabt…