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DHL erhöht erneut Preise! DIESE Kunden müssen tiefer in die Tasche greifen

DHL erhöht erneut Preise! DIESE Kunden müssen tiefer in die Tasche greifen

Die Preise bei DHL steigen!

Aktuell wird gefühlt alles teurer. Jetzt müssen auch Kunden von DHL tiefer in die Tasche greifen. Denn schon ab 2023 müssen Geschäftskunden von DHL mit kräftigen Preissteigerungen klar kommen. Dabei bleibt es nicht mal bei einer Erhöhung des Basispreises. Es kommt noch mehr dazu…

DHL erhöht erneut Preise! SIE müssen tiefer in die Tasche greifen

Wie das Unternehmen mitteilt, gibt es künftig einen variablen Energiezuschlag und einen sogenannten „Peakzuschlag“ in der Weihnachtszeit. Der Energiezuschlag, der ab dem 1. Januar fällig wird, orientiert sich an der Preisentwicklung von Diesel, Gas und Strom. Als Begründung nennt das Unternehmen, dass der „indexierte Energiezuschlag“ auf den Basispreis verschiedener Produkte zur Absicherung gegen Schwankungen der Energiekosten eingeführt werde.

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Das ist die Deutsche Post DHL Group:

  • Post- und Paketdienstleister sowie Anbieter internationaler Express-, Speditions-, E-Commerce- und Supply-Chain-Management-Leistungen
  • Von 1998 bis 2002 schrittweiser Erwerb von DHL durch Deutsche Post AG
  • Konzern mit rund 550.000 Mitarbeiter in 220 Ländern
  • 66,8 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2020

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Die Höhe des Zuschlags ändere sich permanent und werde monatlich ermittelt. In der Weihnachtszeit erhebt DHL in den Monaten November und Dezember einen „Peakzuschlag“ in Höhe von 19 Cent pro Sendung. Das Paketaufkommen sei in den letzten beiden Monaten des Jahres wegen der Weihnachtszeit besonders hoch.

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DHL: Privatkunden müssen noch nicht mehr zahlen

Diesen neuen Zuschlag müsse DHL erheben, um notwendige Investitionen in die eigene Infrastruktur, dem hohen Personalaufwand und höherer Einkaufspreise stemmen zu können. Auch CO2- und Mautzuschlag steigen. Details zur Erhöhung des Basispreises hat DHL nicht genannt. Die Preise für Firmenkunden würden individuell ausgehandelt.

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Ein weiterer Bestandteil sei eben die Anpassung des Maut- und CO2-Zuschlags, der sich um 0,01 Euro pro Sendung erhöhe. Ole Nordhoff, Marketingchef bei der Deutschen Post DHL Group: „Wir alle nehmen die sich verändernden Kosten wahr. Daher werden wir aufgrund der volatilen und stark extern getriebenen Marktentwicklung sowie notwendiger Investitionen in unser Netzwerk neue Zuschläge einführen.“

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Immerhin: Für Privatkunden sollen sich die Preise für den DHL-Paketversand nicht ändern. Die Preiserhöhungen betreffen ausschließlich Geschäftskunden. Auch das nationale und internationale Express-Geschäft würde nicht betroffen sein. (mg)