Wegen Sanierungsarbeiten an der Ruhrtalbrücke wurden 2013 bereits Teile der Autobahn für drei Monate gesperrt. Ein Rückblick.
Mülheim.
Bis zu 40.000 Pendler mussten bereits vor einigen Jahren Nerven aus Stahl beweisen, denn im Juli 2013 wurden die Fahrbahnübergänge der Ruhrtalbrücke saniert. Die Fahrtrichtung Essen war für drei Monate komplett gesperrt.
Die Mintarder Ruhrtalbrücke in Mülheim ist des A-52-Pendlers Schmuckstück mit Schönheitsfehlern. Seit 1966 verbindet die längste Stahlbrücke Deutschlands Düsseldorf und Essen miteinander. Erst 2005 beendete der Landesbetrieb Straßenbau NRW dort jahrelange Sanierungsarbeiten. Schon die Entstehung der Brücke forderte ihre Opfer. Und bei einem tragischen Entführungsfall wurde das Bauwerk zum Tatort.
Aber der Reihe nach:
Die Brücke war für 20.000 Fahrzeuge geplant – heute sind es 80.000 Eine der Hauptursachen für die häufigen Arbeiten an der Mintarder Brücke führt weit zurück in die Vergangenheit: Mit 20.000 Fahrzeugen pro Tag rechneten die Verkehrsfachleute bei der Brückenplanung Anfang der 60er. Bis zu 80.000 Autos und Lastwagen rollen heute täglich über den Asphalt. Hinzu kommt, dass insbesondere Lkw inzwischen deutlich mehr Gewicht auf die Industriewaage bringen als noch vor ein paar Jahrzehnten.
Die Ruhrtalbrücke aus der Vogelperspektive.
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80.000 Fahrzeuge fahren der A 52 Mintarder Ruhrtalbrücke täglich über den Rücken.
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Die Brücke verbindet Düsseldorf und Essen miteinander.
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Ab Juli 2013 werden die Fahrbahnübergänge der Brücke für drei Monate ausgetauscht.
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Die Fahrtrichtung Essen – hier bei Sanierungsarbeiten im Jahr 2005 – wird ab Kreuz Breitscheid für drei Monate komplett gesperrt.
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Nur in Richtung Düsseldorf wird weiterhin Verkehr fließen:
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In Richtung Landeshauptstadt soll der Verkehr während der Bauarbeiten weiter ungestört fließen können.
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Derzeit befinden sich noch die original Fahrbahnübergänge von 1966 in der Brücke.
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In einem 1830 Meter langen Bogen …
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Hans Blossey
… überspannt die Brücke das Mühlheimer Ruhrtal.
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Hans Blossey
Damit ist sie die längste Stahlbrücke Deutschlands und …
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… ihr Bau war nach dem zweiten Weltkrieg eines der größten Brückenprojekte in Europa.
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Die Fahrbahn liegt 65 Meter über der Ruhr.
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18 Pfeiler stützen das Bauwerk.
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Aus statischen Gründen sind die Pfeiler hohl.
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In den Jahren 1963 bis 1966 wird die Ruhrtalbrücke gebaut.
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Der Bau entsteht im Zuge der Bauarbeiten für die Bundesstraße B 288, der heutigen A52, und damit dem…
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… wichtigsten Bindeglied der Verkehrsverbindung zwischen Düsseldorf und Essen.
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Stadtarchiv Mülheim
Bis zu 126 Meter sind die Hohlpfeiler lang. Zur Verankerung der Pfähle mussten die Arbeiter gewaltige Schächte in den Grund bohren – zum Teil mit Presslufthämmern.
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Im März 1966 standen alle 18 Pfeiler.
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100 Bauelemente bilden den Überbau der Brücke.
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Am 5. Dezember 1966 gibt Landesrat Hans Meyer vom LVR offiziell die Brücke frei. Links hinter ihm steht der damalige Ministerpräsident Franz Meyers. Rechts: Franz Berding, NRW-Minister für Landesplanung und Bundesverkehrsminister a. D. Hans-Christoph Seebohm.
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Stadtarchiv Mülheim
Vertreter aus Politik und öffentlichem Leben kommen zur Freigabe. Zweiter von links ist LVR-Direktor Udo Klausa. Dann folgen Franz Berding, Minister für Landesplanung sowie Bundesverkehrsminister a. D. Hans-Christoph Seebohm, Ministerpräsident Franz Meyers und Mülheims damaliger OB Heinrich Thöne (v.l.).
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Mit 20.000 Fahrzeugen pro Tag rechnen damals die Verkehrsfachleute. Heute überqueren vier mal so viele Autos die Brücke.
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Juli 1972: Im Ruhrtal gibt es damals einen kleinen Campingplatz.
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1980er Jahre: Die Mintarder Brücke bietet einen Panoramablick auf die Hochwasser führende Ruhr mit ihrem überschwemmten Hinterland.
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Der Steg der Schiffsanlegestelle „Ruhrtalbrücke“ liegt damals ebenfalls unter Wasser.
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Am 8. Ferbuar 1988 spielt sich an der Ruhrtalbrücke eine Katastrophe ab.
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Ein Metroliner vom Flugdienst NFD in Nürnberg stürzt nach einem Blitzeinschlag über dem Ruhrtal ab.
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Keiner der 21 Insassen überlebt das Unglück.
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Johannes Rau besucht als damaliger NRW-Ministerpräsident den Unglücksort nahe der Brücke.
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Die Ruhrtalbrücke im Nebel.
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Der frühe Vogel fängt den Wurm: Besonders in den Morgenstunden …
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… bietet das Tal rund um die Brücke so manch einen malerischen Moment.
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Und auch am hellichten Tag kann sich die Umgebung sehen lassen.
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Besonders zur Zeit der Rapsblüte präsentiert sich die Landschaft unter der Brücke in sommerlichen Farben.
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Im Mai 1994 erlangt die Brücke traurige Berühmtheit: Die damals zwölfjährige Manueal S. wird entführt und Tage lang im Unterbau der Brücke festgehalten.
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Ein Bauaufseher findet das Mädchen bei einer Brückeninspektion.
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Elf Tage wird Manuela S. von ihren zwei Entführern in der Brücke gefangen gehalten. Die beiden Brüder werden später zu acht und zehn Jahren Haft verurteilt.
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Immer wieder wird die A52 Ruhrtalbrücke saniert.
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Schon 1979 muss das Rollenlager der Brücke ersetzt werden.
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1996 bis 1999 gibt es einen neuen Anstrich und Rostschutz für den Bau. Kostenpunkt: 8,2 Millionen DM.
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Besonders die immer schwerer werdenen Lkw machen der Brücke Probleme.
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Wegen Statikproblemen gibt es 2001 bis 2005 eine Generalinstandsetzung der Mintarder Brücke.
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Die Konsequenz der damaligen Baumaßnahmen: lange Staus und Spurveränderungen auf der A 52.
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14 Millionen Euro steckt Straßen NRW damals in die Sanierung der Brücke.
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244 zusätzliche Querträger werden in den Stahlrohrkasten der Brücke eingeschweißt.
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Zudem steht eine Betonsanierung der Pfeiler an.
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Schließlich werden 50.000 Quadratmeter Brückenfahrbahn vom alten Belag befreit abgestrahlt, …
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… neu beschichtet und anschließend mit einer neuen Asphaltdecke überzogen.
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Im Juli 2003 kommt es auf der Baustelle zu einem tragischen Zwischenfall. Ein 48-Jähriger stirbt, als eine Arbeitsgondel abstürzt und drei Arbeiter in die Tiefe reißt.
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Zu einem weiteren schweren Arbeitsunfall kommt es am 15. Juni 2005.
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An einer Förderschnecke wird einem Arbeiter die rechte Hand zur Hälfte abgetrennt. Mit dem Rettungshubschrauber wird er in eine Spezialklinik gebracht.
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Fremdbild
Stausteher und Interessierte informiert Straßen NRW über aktuelle Vorgänge auf der Ruhrtalbrücke.
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Eine Brücke braucht viel Pflege, hier 2008 bei einer Hauptuntersuchung.
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In luftiger Höhe untersucht Techniker Werner Mikosch die Mintarder Brücke.
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Den einen oder anderen Schaden fördern Mikosch und seine Kollegen zutage.
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Die Mintarder Brücke lässt sich aus vielen Perspektiven betrachten. Hier ist der der Schwung der Streben zu sehen.
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Lorenz und Julius (8) Jacobsohn lernen die Ruhrtalbrücke 2003 bei einer Führung von innen kennen.
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Die Ruhrtalbrücke im Sonnenuntergang im Januar 2012.
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Unter der Ruhrtalbrücke verläuft die Mintarder Straße.
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Ein Ausflugsschiff aus Mülheim fährt unter der Mintarder Brücke die Ruhr entlang …
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Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
… und steuert die Anlegestelle unterhalb des Kettwiger Stauwehrs an.
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Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Fahrgast Norbert Schmeink macht ein Erinnerungsfoto von der Ruhrtalbrücke.
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Im Winter 2009 schießt Leser Thorsten Heisterkamp dieses Foto von der Mintarder Brücke.
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Thorsten Heisterkamp
Die Ruhrtalbrücke im Winter vorm klassischen Ruhrgebiet-Panorama.
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„Mit diesen Ausmaßen hat man damals nicht gerechnet“, sagt Norbert Cleve vom Landesbetrieb Straßen NRW. Bei Sanierungsarbeiten in den Jahren 2001 bis 2005 rüstete der Landesbetrieb das Bauwerk unter anderem mit zusätzlichen Querträgern weitgehend für die aktuellen Belastungen auf. „Nur die Fahrbahnübergänge sind auch mit Rostschutz nicht wasserfest zu kriegen“, so Cleve. Streusalz, Bremsbeläge und Kupplungsstaub haben die originalen Bauteile von damals derart mitgenommen, dass sie nach einem halben Jahrhundert ausgetauscht werden müssen.
Kreuze Breitscheid und Kaiserberg werden angepasst
• Auf Höhe der Anschlussstelle Essen-Kettwig werden zwei Mittelstreifenüberfahrten gebaut. Darüber wird ab 1. Juli der Autoverkehr geleitet, damit die Fahrbahn Richtung Düsseldorf erneuert werden kann.
• Zwei weitere Mittelstreifenüberfahrten werden zwischen dem Kreuz Breitscheid und der Ruhrtalbrücke bei Mintard für die alternative Verkehrsleitung gebaut.
• Im Bereich Kreuz Kaiserberg wird die A40 dem erhöhten Verkehrsaufkommen durch die Umleitung angepasst: Der dortige Trennstreifen wird zu einem zweiten Beschleunigungsstreifen umgebaut.
• An der Ausfahrt der A3 am Kreuz Kaiserberg aus Köln Richtung Essen wird es ebenfalls Anpassungen geben: An der Ausfahrt kann der Umleitungsverkehr dann über zwei statt einen Streifen fließen.
• Ummarkierungen werden die A3 zwischen Kreuz Kaiserberg und der Anschlussstelle Duisburg-Wedau von drei auf vier Fahrstreifen erweitern. Dementsprechend passt man auch die Wegweisung an.
„Damit wir die Fahrbahnübergänge auswechseln können, müssen wir eine Fahrtrichtung komplett sperren“, sagt Cleve, der in der Niederlassung des Landesbetriebes in Krefeld arbeitet. Der Verkehr auf der Strecke Düsseldorf-Essen könne die Belastung dabei etwas besser stemmen als umgekehrt, schätzen Experten. Drei Millionen Euro kosten die Erneuerungen der Fahrbahnübergänge. Weitere 8,5 Millionen investiert der Bund unter anderem in die Fahrbahnerneuerungen südlich und nördlich der Brücke, zwischen dem Kreuz Breitscheid und der Anschlussstelle Essen-Kettwig .
Autofahrer aus dem Raum Düsseldorf leitet der Landesbetrieb während der Sperrung ab Kreuz Breitscheid über die A 3 Richtung Oberhausen und vom Kreuz Kaiserberg auf die A 40 Richtung Essen um. „Für das erhöhte Verkehrsaufkommen in den Bereichen werden die Fahrbahnen im Bereich Kreuz Breitscheid im Vorfeld angepasst“, sagt Cleve. Damit der Verkehr Richtung Düsseldorf auch dann fließt, wenn die Strecke ab Essen-Kettwig saniert wird, baut man auch dort vorher zwei Mittelstreifenüberfahrten. Die Fahrzeuge können dann über die Strecke fahren, die normalerweise nach Essen führt (siehe Infobox).
So aufwändig war der Bau der Mintarder Brücke Ein „architektonisch geglücktes“ Bauwerk mit „Stil und Formschönheit“ nannte Karl Wilhelm Tempelhoff die Ruhrtalbrücke im Mülheimer Jahrbuch 1967: ein Gebilde mit „großartiger technischer Leistung“, ohne die von Natur gegeben Harmonie „von Fluß, Wiesen, Feldern und bewaldeten Hügeln zu stören.“ Was der Jahrbuch-Redakteur so poetisch darlegte, war ein hartes Stück Arbeit, das sogar Todesopfer forderte.
Mit Presslufthämmern bohrten die Arbeiter teils in 20 Metern Tiefe Wer vor 1966 von Düsseldorf nach Essen wollte, fuhr auf der B1 über die Mendener Brücke mitten durchs Mülheimer Stadtgebiet. Für die Mülheimer war der Durchgangsverkehr von der Landeshauptstadt nach Essen wenig erbaulich. Umso größer die Freude, als die Tageszeitungen 1959 erstmals von den Plänen einer Hochbrücke über das Ruhrtal berichteten. Mit einer Verkürzung der Fahrtzeit auf der Strecke Düsseldorf-Essen konnten Tempelhoff zufolge besonders die Berufskraftfahrer rechnen.
Drei Jahre dauerte der Bau der Mintarder Ruhrtalbrücke
Foto: Stadtarchiv Mülheim
Im März ‘62 stand die Planung, im Juni des Folgejahres der erste Hohlpfeiler. Bis 1966 folgten 17 weitere – bis zu 126 Meter hoch. Besonders der brüchige Schieferfels stellte die Bauarbeiter bei den Vorbereitungen vor Schwierigkeiten. Der Fels war derart instabil, dass die zunächst kalkulierte Tiefe für die Pfähle von 15 Metern nicht ausreichte. Stattdessen musste meist über 20 Meter tief gebohrt werden. Am Ende wurden die Arbeiter an Seilen in die Schächte gelassen, um die letzten Meter Gestein mit dem Presslufthammer abzutragen. Ständig nachströmendes Grundwasser erschwerte diese Arbeit. Starke Pumpen kamen zum Einsatz. Im März 1966 standen alle achtzehn Pfeiler.
Drei Männer kamen beim Brückenbau ums Leben Aneinander geschweißte, hohle Stahlkästen bildeten den Überbau. Von beiden Enden der Brücke wurden die 80-Tonnen-Elemente montiert. 100 Bauelemente transportierte ein Spezialwagen zu einem Portalkran. Der hob die Kästen an das zuletzt montierte Bauteil, wo sie in bis zu 60 Metern Höhe mit der Brücke verbunden wurden. Am 25. Juni 1966 wurde das letzte Bauteil in den Überbau eingesetzt. Am 5. Dezember durften die ersten Fahrzeuge über die Brücke rollen.
Tragische Bilanz der Arbeiten: Drei Männer verloren im Zuge der Bauphase bei Arbeitsunfällen ihr Leben. „Die Brückenbauer hatten diese große Leistung trotz des starken Windes in 60 Metern Höhe, trotz Kälte und Regen vollbracht“, rühmt Jahrbuch-Autor Tempelhoff die Arbeiter in seinem Artikel.
Gefangen in der Ruhrtalbrücke – die Entführung der Manuela S. Vor neun Jahren wurde die Mülheimer Ruhrtalbrücke Schauplatz eines Verbrechens: Am 5. Mai verschwindet Manuela S., die Tochter eines Hausmeisters, auf ihrem Weg zur Schule. Am gleichen Tag geht bei der Familie ein Anruf ein, ein Unbekannter fordert Lösegeld für die 12-Jährige. Zeugenhinweise deuten wiederum darauf hin, dass das Mädchen von zu Hause weggelaufen ist. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen, und doch ist es letztlich ein Zufall, der Manuela S. rettet.
Im Tunnel unter den Fahrbahnen der Brücke wurde das entführte Mädchen elf Tage lang festgehalten
Foto: Ulrich von Born / NRZ
Bei einer Inspektion der Ruhrtalbrücke findet ein Bauleiter das Mädchen im hohlen Unterbau der Brücke. Elf Tage lang wurde Manuela in dem Versteck nahe des zweiten Pfeilers im südlichen Teil der Brücke gefesselt festgehalten. Die Polizei kann ihre Entführer, zwei Brüder, verhaften. Einem von ihm wird später auch sexueller Missbrauch des Mädchens zur Last gelegt. Die Täter müssen für zehn beziehungsweise acht Jahre hinter Gitter. Da Manuelas Eltern als Hausmeister in einem noblen Villenviertel arbeiteten und lebten, hatten die Täter angenommen, dass die Familie wohlhabend sei – ein folgenschwerer Trugschluss.
Die Autobahn 52 über dem Ruhrtal – eine teure Dauerbaustelle Mit dem stetig steigenden Verkehrsaufkommen und immer schwereren Lkw wuchsen die Anforderungen an die Brücke schneller als die Verkehrsplaner es vorausgesehen hatten. Schon 1979, etwa zwölf Jahre nach Freigabe der Brücke, mussten die ersten Rollenlager ausgetauscht werden. 1996 bis 1999 gab es für 8,2 Millionen DM neue Farbe und Rostschutz für den Stahl.
33 Jahre nach ihrer Freigabe musste die Brücke vollständig erneuert werden. Dem Straßenbetrieb des Landes zufolge war „die Verkehrsbelastung soweit angestiegen, dass die Stahlkonstruktion verstärkt werden musste.“ Gleichzeitig strebten die Planer eine umfassende Sanierung des Bauwerks an. 2001 bis 2005 folgten Betonsanierung, Fahrbahnerneuerung und der Einbau von Treppentürmen in die Brückenpfeiler. Zur Verstärkung der Brücke schweißte man 244 zusätzliche Querträger in den Brückenkasten ein. 14 Millionen Euro steckte der Bund in die Sanierung.
Im Juli geht’s also in die nächste Runde. Die Vorbereitungen für die Sanierung laufen bereits. Sollten die Arbeiten tatsächlich wie geplant am 30. September abgeschlossen sein, hätten die Fahrer erst einmal Ruhe über der Ruhr, verspricht Norbert Cleve vom Landesbetrieb NRW. „Wenn nichts Außergewöhnliches passiert, sollte die Brücke mindestens zehn Jahre ohne Baumaßnahmen auskommen.“
Das Hüttenwerk Oberhausen und der Gasometer.
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Stadtarchiv Oberhausen
Der Schacht Concordia I. Die Bergwerksgesellschaft Concordia wurde 1850 gegründet.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die Zeche wurde 1968 trotz vorhandener Vorräte und hoher Produktivität stillgelegt. Zu sehen ist der Schacht Concordia Schacht 1.
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Geschichtswerkstatt
Die Zeche Concordia in Oberhausen.
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WAZ
Der Concordia-See in Oberhausen, der auf diesem Bild noch mit Wasser gefüllt ist. Erst der im Jahr 1883 fertiggestellte Kanal zur Ruhr legte den Concordia-See endgültig trocken.
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WAZ
Der kleine Markt in Sterkrade und die Gutehoffnungshütte im Jahr1921.
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Oberhausener Jahrbuch 2010
Die Mechanische Werkstatt der Gutehoffnungshütte 1901.
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Oberhausener Jahrbuch 2010
Die Zeche in Oberhausen-Sterkrade um 1908.
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Archiv Lindemann
Die Gleise an der Zeche in Oberhausen-Sterkrade 1988.
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Archiv Lindemann
Die St. Antony-Hütte in Oberhausen. Dort entstand 1754 eines der ersten Hüttenwerke im Ruhrgebiet.
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NRZ
Die Zeche Königsberg in Oberhausen.
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Archiv Lindemann
Die Zeche Osterfeld um 1915.
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Archiv Lindemann
Der Toreingang der Zeche Jacobi in Oberhausen-Osterfeld.
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Archiv Lindemann
Das Teufgerüst des Nordschachts in Oberhausen-Osterfeld.
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Archiv Lindemann
Das Teufgerüst von Schacht 4 in Oberhausen-Osterfeld.
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Archiv Lindemann
Die Zeche Hugo in Oberhausen um 1928.
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Archiv Lindemann
Die Zeche Roland in Oberhausen-Dümpten.
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Archiv Lindemann
Die Zeche Alstaden an der Behrensstraße in Oberhausen.
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Archiv Lindemann
Die Burg und die Zeche Vondern um 1925.
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Archiv Lindemann
Die Villa Meuthen an der Grillostraße, die als Direktorenvilla der Concordiazeche genutzt wurde.
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NRZ
Das Wohnhaus des Industriellen W. Grillo.
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Stadtarchiv Oberhausen
Bergleute in Oberhausen unter Tage.
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Archiv Lindemann
Ein Bergmann aus Oberhausen setzt ein Kopfholz.
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Archiv Lindemann
Bergleute aus Oberhausen auf dem Weg zu ihrer Schicht im Schacht.
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Archiv Lindemann
Bergmann aus Oberhausen.
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Archiv Lindemann
Ein Hauer im Bergbau vor Kohle.
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Archiv Lindemann
Bergleute der Zeche Sterkrade.
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Archiv Lindemann
Schmiedearbeiter aus Oberhausen.
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Archiv Lindemann
Der Sängerbund Gutehoffnungshütte in Oberhausen versammelte sich 1951 vor der im Krieg zerstörten Sterkrader Clemenskirche, um gemeinsam zum Sängerbundfest in Mainz zu reisen. 2008 feierte der Sängerbund sein 140-jähriges Bestehen und als Werkschor das 250-jährige Bestehen der Antony-Hütte.
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privat
Die Reste der inzwischen über 250 Jahre alten St. Antonyhütte und die damaligen Mitglieder des Sängerbundes Gutehoffnungshütte im Jahre 1987.
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privat
Der Tennisclub Sterkrade Blau-Weiss e.V.
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Gerd Wallhorn / WAZ
Eine Trinkhalle aus Oberhausen in den 1950er Jahren.
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Stadtarchiv Oberhausen
Frauenhaus in Oberhausen.
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Tom Thöne / WAZ
Das St. Marien Hospital in Oberhausen-Osterfeld.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das St. Elisabeth Krankenhaus Oberhausen.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das Johanniter Krankenhaus in Sterkrade: 1895 weihte Prinz Albrecht von Preußen das vom Johanniterorden erbaute Krankenhaus ein.
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NRZ
Das Sterkrader Johanniter Krankenhaus.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das Haus A des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen (EKO).
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WAZ
Das Evangelische Krankenhaus Oberhausen.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das St. Josefs-Hospital in Oberhausen-Sterkrade.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das St. Josefs-Krankenhaus und die Marienkirche in Oberhausen.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die Mülheimer Straße mit der St. Marien Kirche und dem Josefs Hospital.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die Kirche St. Pankratius in Oberhausen-Osterfeld.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das Amtshaus mit katholischer Kirche in Oberhausen-Osterfeld.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die Herz-Jesu-Kirche in Oberhausen am Altmarkt mit der Siegessäule.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die Christus Kirche in Alt-Oberhausen gehört zu den ältesten Gebäuden im Stadtteil. 2008 wurde sie 100 Jahre alt.
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privat
Die Evangelische Christuskirche in Oberhausen.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die evangelische Kirche in Oberhausen-Holten.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die Clemens-Kirche an der Steinbrinkstraße in Oberhausen-Sterkrade – noch ohne den markanten Glockenturm.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die Ankunft der Glocke an der St. Clemens Kirche in Oberhausen-Sterkrade 1988.
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Archiv Lindemann
Die Glockenweihe an der St. Clemens Kirche in Oberhausen-Sterkrade 1988.
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Archiv Lindemann
Propsteikirche St. Clemens am großen Markt mit dem Hotel Kaiserhof und dem Geschäftshaus Lantermann.
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Stadtarchiv Oberhausen
1958 musste sich die Evangelische Kirchengemeinde Königshardt (heute Königshardt-Schmachtendorf) von ihrer kleinen alten Kirche, gebaut 1872, trennen. Der Holzbockkäfer hatte den Dachstuhl befallen, das Gebäude drohte einzustürzen.
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NRZ
Das Zisterzienserinnen-Kloster an der Klosterstraße in Oberhausen-Sterkrade, das mittlerweile abgerissen wurde. Dahinter zu sehen ist der Turm der zweiten Pfarrkirche St. Clemens.
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Stadtarchiv Oberhausen
Der Platz am Großen Markt in Oberhausen-Sterkrade.
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NRZ
Der Große Markt in Oberhausen-Sterkrade mit dem Kaiserhof.
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Privat
Der Große Markt in Oberhausen-Sterkrade mit dem Kaiserhof.
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Privat
Der Platz am Großen Markt in Oberhausen-Sterkrade.
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WAZ
Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz).
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Stadtarchiv Oberhausen
Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz).
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Stadtarchiv Oberhausen
Der Ebertplatz in Oberhausen in den 1930er Jahren.
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NRZ
Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen an der Schwartzstraße.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die Schwartzstraße Richtung Mülheimer Straße um 1906 und das alte Rathaus (erbaut 1873), welches 1942 zerstört wurde. An gleicher Stelle steht das heutige Rathaus.
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Sammlung Marita Arntz
Das neue Rathaus der Stadt Oberhausen am Grillo Park.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das neue Rathaus (rechts), das Sparkassengebäude (mitte), die Türme der Marienkirche, der Wasserturm an der Mülheimer Straße (links) und der Hochgasscheibenbehälter.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das Rathaus in Alt-Oberhausen wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört.
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NRZ
Das technische Rathaus an der Bahnhofstraße in der Stadtmitte von Sterkrade.
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Tom Thöne
Das Rathaus der Stadt Sterkrade, die 1929 nach Oberhausen eingemeindet wurde.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die „Postburg“, ein Teil der Bahnhofshalle und das Rathaus der Stadt Oberhausen.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das „Bali-Kino“ im Bahnhofsgebäude Oberhausen wurde 1954 eingerichtet. Mit der Sanierung 1993 verschwand das Kino wieder.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die Duisburger Straße im Stadtteil Lirich in den 1950er Jahren. Im Hintergrund ist das Babcock-Gebäude zu sehen.
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Holtappel
Die Eröffnung des neuen Kaufhof-Gebäudes in den 1960er Jahren.
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Ulla Emig/Ruhrkontrast
Das sogenannte Ruhrwachthaus und das Kaufhaus Tietz, das heute als Zentrale der Stadtbücherei und der Volkshochschule genutzt wird. Es heißt heute Bert-Brecht-Haus.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das Postamt Oberhausen, das Hotel Posthof und das Weinhaus Rebstock.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das Haus Union an der Schenkendorfstraße.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das Kastell in Oberhausen-Holten.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die ehemalige Havenstein-Schule in Oberhausen-Dellwig. Seit 1993 arbeiten in dem Gebäude an der Schwartzstraße 71 Künstler. 30 Künstler können das Kunsthaus Haven als “Stipendiaten” für je zwei beziehungsweise drei Jahre nutzen.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die Baugrube am Kleinen Markt des heutigen Kaufland (gegenüber der GHH-Hauptverwaltung, heute Technisches Rathaus) 1988.
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Archiv Lindemann
Die Emscher vor der Regulierung. Im Hintergrund ist die Zeche Vondern zu sehen, die heute mit der A 42 überbaut ist.
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Stadtarchiv Oberhausen
Die Bogenbrücke über den Kanal war 1949 erstellt worden. Damals fuhren etwa 3000 Fahrzeuge täglich über die Brücke. 1959 waren es schon 25.200 Fahrzeuge am Tag.
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Kurt Michelis / NRZ (Repro)
Ein Hagelkreuz in Oberhausen-Buschhausen um 1948.
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privat
Das Hagelkreuz Oberhausen-Buschhausen um 1948.
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privat
Ein Autobus 1988 vor dem Hagelkreuz in Oberhausen.
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Archiv Lindemann
Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade.
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Archiv Lindemann
Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade.
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NRZ
Historische Ansicht des Oberhausener Ortsteils Sterkrade.
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Archiv Lindemann
Die Straße Dreilinden 1988 in Oberhausen-Sterkrade.
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Archiv Oberhausen
Die Obere Bahnhofstraße 1886 in Oberhausen-Sterkrade.
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Archiv Lindemann
Kaufhaus DIVI 1989 in Oberhausen-Sterkrade.
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Archiv Lindemann
Die Bauphase von Kaufland 1989 in Oberhausen-Sterkrade.
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Archiv Lindemann
Die Baugrube von Kaufland 1989.
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Archiv Lindemann
Vor dem Rohbau von Kaufland 1989.
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Archiv Lindemann
Der Oberhausener Stadtteil Osterfeld.
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Rheinischer Städteatlas
Der Stadtteil Klosterhardt im Norden des Oberhausener Stadtbezirks Osterfeld.
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Privat
Historische Ansicht aus Oberhausen.
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Stadtarchiv Oberhausen
Das Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte, heute Museumsdepot des LVR-Industriemuseums.
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NRZ
Die Maibaumaufstellung in Oberhausen-Holten 1933.
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Archiv Lindemann
Der Neumarkt Sterkrade 1988.
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Archiv Lindemann
Die Platzsanierung der Gutehoffnungshütten-Verwaltung 1989.
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Archiv Lindemann
Historische Ansicht Kreuzung Wörth-/Marktstraße.
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NRZ
Mülheim …
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Hans Blossey
… an der …
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Hans Blossey
… Ruhr. „Stadt am Fluss“ …
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WAZ
… nennt die Stadt Mülheim sich selbst.
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WAZ
Das liegt nahe: Schließlich fließt die Ruhr …
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WAZ
… mitten durch sie hindurch.
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Fotografie Olaf Fuhrmann
Die Stadthalle an der Ruhr.
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Fotografie Olaf Fuhrmann
Und Mülheim will mit „Ruhrbania“ noch näher an den Fluss rücken. Noch mehr …
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Hans Blossey
… Menschen sollen an der Ruhr arbeiten und leben.
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Hans Blossey
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
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WAZ
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
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Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
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WAZ FotoPool
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Ein Markenzeichen der Stadt am Fluss ist die Schlossbrücke. Ihre Vorgängerin, die Kettenbrücke (Friedrich-Wilhelm-Brücke) machte Mülheim zum Verkehrsknotenpunkt. Als es dann zu Beginn des 20. Jahrhunderts aber für den Straßenverkehr zu eng wurde auf der 1844 eingeweihten Kettenbrücke …
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… wurde sie durch die 1909 eingeweihte Schlossbrücke (hier 1958) ersetzt.
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NRZ
Die Schlossbrücke im „Jahrhundertsommer 1911“, …
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NRZ
… 2009 und …
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WAZ
… von unten.
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WAZ
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
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WAZ
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
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Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
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Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
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Enger wird’s im Berufsverkehr auf der Konrad-Adenauer-Brücke.
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Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008.
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WAZ
Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008.
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Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008.
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Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt – bei Ruhrlights 2008.
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WAZ
Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt – bei Ruhrlights 2008.
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Ein großes Stück Mülheim liegt an der Ruhr, und Mülheimer zieht es an die Ruhr und auf den Fluss: zum Beispiel beim Drachenbootrennen (hier 2010).
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2008.
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Andreas Köhring
Ein weiteres Event am Mülheimer Flussabschnitt: …
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2005).
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Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei „Voll die Ruhr“ (hier 2011).
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Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei „Voll die Ruhr“ (hier 2009).
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Stephan Glagla
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei „Voll die Ruhr“ (hier 2008).
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Die Mülheimer legen sich auf der Ruhr auch in die Riemen, hier bei den Stadtmeisterschaft im Rudern im Oktober 2011.
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Die Ruhr beeinflusst die Entwicklung Mülheims und prägt das Stadtbild. Unsere Galerie zeigt außerdem Mülheim bei Hochwasser und aus der Luft.
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WAZ
Wassersport in Mülheim auf der Ruhr (2004 an der Schleuse am Wasserbahnhof).
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Mülheimer in der Ruhr (2010 beim Public Viewing zur Fußball-EM).
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Eine Stadt am Fluss ist eine Stadt mit vielen Brücken. Die größte Brücke über die Ruhr liegt in Mülheim am Stadtrand: …
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… die Mintarder Ruhrtalbrücke, …
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Hans Blossey
… mit 1830 Metern hierzulande die längste Straßenbrücke aus Stahl.
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Hans Blossey
Über die Brücke rollt der Verkehr der Autobahn 52, der wichtigsten Verbindung zwischen Essen und Düsseldorf.
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WAZ
Weiter unten …
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WAZ
… ist’s (etwas) ruhiger …
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WAZ
… und idyllischer.
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WAZ
Die Ruhr beeinflusst die Entwicklung Mülheims und prägt das Stadtbild. Unsere Galerie zeigt außerdem Mülheim bei Hochwasser und aus der Luft.
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WAZ
Die Brücke im Ruhrtal, …
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Hans Blossey
…
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Hans Blossey
… bei Hochwasser, …
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Hans Blossey
… im Nebel. Oben fahren Autos, unten …
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NRZ
… Schiffe.
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NRZ
Mülheim-Mintard.
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Morgenromantik im Ruhrtal, festgehalten im September 2005 von Stephan Heidrich.
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Morgens an der Ruhr.
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Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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NRZ
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Waz FotoPool
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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WAZ
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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NRZ
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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WAZ
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Ein anderes Bild von einer Großstadt. An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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NRZ
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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Eine Ente auf dem Abflug.
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NRZ
Auf der Mülheimer Ruhr schwimmen nicht nur Wasservögel, sondern auch erstaunlich viele …
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Andreas Köhring
… Boote und Ausflugsschiffe. Die meisten gehören zur Weißen Flotte.
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WAZ
Mülheim hat sogar einen eigenen „Wasserbahnhof“.
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Die Ruhr beeinflusst die Entwicklung Mülheims und prägt das Stadtbild. Unsere Galerie zeigt außerdem Mülheim bei Hochwasser und aus der Luft.
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Die Mülheimer Ruhr im Winter.
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Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Die Mülheimer Ruhr im Winter.
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Die Mülheimer Ruhr im Winter.
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Am Fluss liegen Städte schön. Und nicht selten auch gefährlicher: Hochwasser in Mülheim 1925.
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NRZ
Hochwasser 2011.
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Hochwasser 2011.
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Hochwasser 2012.
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Hochwasser 2012.
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Hochwasser 2012.
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Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
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Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
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Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
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Ruhrhochwasser Anfang 2011.
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Ruhrhochwasser Anfang 2011.
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Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
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Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
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2007 mussten die Camper an der Ruhr ihre Plätze zum ersten Mal seit 1998 im Sommer räumen.
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WAZ
Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Andreas Köhring
Die Ruhr beeinflusst die Entwicklung Mülheims und prägt das Stadtbild. Unsere Galerie zeigt außerdem Mülheim bei Hochwasser und aus der Luft.
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WAZ
Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011.
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Hans Blossey
Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011.
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Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
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Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
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Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
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Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
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Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Hans Blossey
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Hans Blossey
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Hans Blossey
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foto@luftbild-blossey.de
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