Drogeriemärkte bieten mittlerweile ein sehr großes Sortiment für ihre Kunden an. Egal ob bei dm oder Rossmann, sie können hier einen Großteil ihres Einkaufes erledigen.
Wenn man bei dm einkauft, geht man eigentlich davon aus, dass einem nur gute Produkte zum Kauf angeboten werden. Doch jetzt hat ein Test gezeigt, dass ein Produkt, welches bei der Drogeriemarkt-Kette verkauft wird, ziemliche Mängel aufweist. Besonders aufmerksam sollten Eltern sein, denn es geht um ein Produkt für Kinder.
dm: Test offenbart Mängel bei Produkt
Die Stiftung Warentest hat sich auf die Fahnen geschrieben, immer wieder die unterschiedlichsten Produkte auf Herz und Nieren zu prüfen. Wessen Produkte dabei gut abschneiden, der wirbt sogar gerne mit dem Ergebnis. Doch wo es Gewinner gibt, gibt es meist auch Verlierer. Diese haben dann eher weniger Freude an dem Testbericht und müssen manchmal sogar etwas an dem Produkt verbessern.
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Zu den Verlierern eines neuen Tests bei der Stiftung Warentest gehört dm. Dabei geht es um Sonnencremes – aber nicht irgendwelche, sondern die für Kinder. Hier achten Eltern oft ganz genau darauf, welches Produkt auf die Haut der Kleinen aufgetragen wird. Geht es nach dem Testergebnis, dürfte ein Produkt von dm nicht die erste Wahl sein.
dm: Produkt fällt durch
Insgesamt wurden vier Sonnenschutzmittel als „Mangelhaft“ eingestuft. Zu diesen gehört auch die Sundance für Kinder von dm – ebenso die getesteten Produkte der Naturkosmetikmarke Mabyen. Der Grund für die schlechte Note ist, dass sie den angegebenen Sonnenschutzfaktor von 50 unterschreiten. Auch die Sonnenschutzmittel für Kinder der Marken Biosolis und Ey fallen durch, sie bieten laut des Tests keinen ausreichenden Schutz gegen UVA-Strahlen.
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Doch es gibt auch einen Gewinner des Tests – beziehungsweise zwei. Einmal die Cien Sun Kids Sonnencreme von Lidl und das Sunozon Kids Sonnenspray von Rossmann. „Ebenfalls erfreulich: Kein Produkt im Test fiel wegen kritischer Inhaltsstoffe auf. Alle UV-Filter, die wir in den Sonnenschutzmitteln nachwiesen, entsprachen den Konzentrationen, welche die EU-Kosmetikverordnung zulässt“, heißt es vonseiten der Stiftung Warentest.