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Dresden: Busfahrer sorgt für Eklat mit diesem Zettel! „Was zur Hölle soll das?“

Dresden: Busfahrer sorgt für Eklat mit diesem Zettel! „Was zur Hölle soll das?“

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Aus Busfahrer aus Dresden sorgte mit einem Zettel für viel Aufruhr. (Symbolfoto) Foto: imago images / Panthermedia; Twitter; Montage DER WESTEN

Krasse Geschichte aus Dresden: Ein Busfahrer klebte in sein Fahrzeug einen Zettel. Der sorgte bei Twitter für einen Eklat. Denn: Ein Fahrgast hatte das Bild eines Schildes aus Dresden hochgeladen. Er kritisiert die DVB AG, die Verkehrsbetriebe aus Dresden. Die reagierten mit einer Sofort-Maßnahme.

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Dresden: Busfahrer provoziert mit nationalistischem Spruch

Ein Busfahrer in Dresden hatte diesen A4 großen Zettel in seinen Bus geklebt. Darauf zu lesen: „Diesen Bus steuert ein deutscher Fahrer“. Das Ganze in altdeutschen Lettern, wie die Schriftart zur Zeit des Nationalsozialismus‘.

Auf Twitter postet ein Nutzer ein Foto des Schildes. Er schreibt dazu: „Was zur Hölle soll das?“

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Die Nutzer sind fassungslos. Sie schreiben zu dem Vorfall in Dresden:

  • „Ich möchte brechen!“
  • „Da hat der deutsche Busfahrer seinem Land aber einen Bärendienst geleistet.“
  • „Ich sehe, er möchte künftig keinen Bus mehr fahren. Das hat hoffentlich ein Nachspiel.“
  • „Was ist falsch mit solchen Menschen??“
  • „Gegen Dummheit ist einfach kein Kraut gewachsen. Mich würde dieses dämliche Schild davon abhalten, in den Bus einzusteigen.“

Die DVB Dresden äußert sich auf Twitter zu dem Vorfall: „Die Nachricht hat uns schon erreicht. Wir fragen uns auch, was mit dem Kollegen nicht stimmt. Heute ist dieser nicht mehr unterwegs und dieses Verhalten wird auch Konsequenzen haben.“ Der Bus aus Dresden wurde von dem Subunternehmen Sachsentrans betrieben.

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Die Konsequenzen bekam der Busfahrer aus Dresden einige Stunden später zu spüren. Ein DVG-Sprecher sagt: „Dieser Fahrer wird nicht auf unseren Linien fahren.“

Auch ein ähnlicher Vorfall im Juli landete bei Twitter:

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Geschossen hat das Foto Peter Dörffel (23). Der Altenpfleger aus Dresden sah das Schild am Montagmorgen auf dem Weg zur Arbeit. „Ich war baff, als ich diesen Zettel beim Einsteigen sah. Im ersten Moment war ich kaum verwundert, da solche Taten in den letzten Jahren immer salonfähiger geworden sind“, sagt er gegenüber dem RND.