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Dschungelcamp-Star Twenty4Tim platzt endgültig der Kragen: „Es reicht!“

Twenty4Tim wendet sich an seine Fans mit einer wichtigen Botschaft. Dabei hält der „Dschungelcamp“-Star nicht zurück!

© IMAGO/Ervin Monn

Dschungelcamp: Die tragischsten Schicksale der Ex-Teilnehmer

In diesem Video blicken wir auf die tragischen Schicksale ehemaliger Kandidaten des RTL-Dschungelcamps.

Twenty4tim (24) ist stinksauer. Der Grund? Ein heimlich aufgenommenes Video aus dem Fitnessstudio, gepostet mit einem homophoben Kommentar. Das lässt der Dschungelcamp-Star nicht auf sich sitzen!

Auf Instagram macht er seinem Ärger Luft: „Wenn ihr das Video seht, bin ich wahrscheinlich schon bei der Polizei.“ Er will sich gegen Diskriminierung wehren. „Ich habe tatsächlich auch Angst, zur Polizei zu fahren, aber ich weiß, es wird sich sonst einfach niemals was ändern,“ sagt er. Solche Sachen hat er nicht mal seinen Eltern erzählt.

„Dschungelcamp“-Star hat die Faxen dicke

Twenty4tim, der letztes Jahr eine Beauty-OP hatte, zieht jetzt eine klare Linie: „Es reicht! Offiziell! 2025 lasse ich mir nichts mehr gefallen.“ Und das, obwohl es ihm momentan nicht gut geht. „Hier in meinem Herzen geht es mir irgendwie einfach nicht so gut“, gesteht er seinen Fans.

+++ Auch spannend: Dschungelcamp-Star am Ende: „Ich lag weinend, schreiend, zitternd im Bad“ +++

Der RTL-Star vermisst sein „glückliches Ich“. Gründe für seine schwierige Phase? Die verrät er nicht. Doch gesundheitliche Probleme haben ihn zuletzt geplagt. Er zog sich sogar aus den sozialen Medien zurück.

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Von seiner Community hagelt es liebevolle Worte. „Oh man Tim das tut mir leid ….. warum gibt es nur solche Menschen“, steht ihm ein User bei. „Richtig so! Man muss sich nicht alles gefallen lassen!“, schreibt ein weiterer.


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Vor einigen Monaten landete Twenty4tim im Krankenhaus. „Habe gerade wieder einen heftigen Erstickungsanfall erlebt. Vielleicht kann mir ja jemand von euch helfen?“, fragte er damals online. Dafür gab’s heftige Kritik. „Das hier ist ungefähr mein 14. Anfall. Daher weiß ich auch, dass er vorübergeht. Sonst würde ich niemals filmen“, verteidigte er sich.