Na, wenn das für eine Nutzerin auf Ebay Kleinanzeigen nicht eine Überraschung war!
Unter der Kategorie „Aushilfe/Minijobberin“ wurde sie auf Ebay Kleinanzeigen angeschrieben und gefragt, ob sie nicht „für 450 Euro zweimal die Woche Gassi gehen“ könnte. Doch der Verlauf des Chats endete anders als erwartet.
Ebay Kleinanzeigen: Nutzer stellt skurrile Gassi-Anfrage
Sich mit Gassi gehen ein paar Euros dazu zu verdienen ist nicht selten. Besonders für Jugendliche oder Rentner ist das ein verlockendes Angebot. Doch diese Anfrage eines Nutzers ging in eine ganz andere Richtung und sorgt für mächtig Unterhaltung im Netz.
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Das ist Ebay Kleinanzeigen:
- wurde 2005 unter dem Namen Kijiji gegründet
- 2009 änderte das Portal seinen Namen in Ebay Kleinanzeigen
- Es handelt sich um einen regionalen Anzeigenmarkt
- das Portal finanziert sich über integrierte Werbung und durch Einnahmen aus Inseraten
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Ebay Kleinanzeigen: Zweimal die Woche Gassi gehen für 450 Euro
„Hallo, ich hätte einen Job für Sie! Würden Sie für 450 Euro zweimal die Woche Gassi gehen? So etwa zwei Stunden“, steht in der Anfrage geschrieben. Zunächst klingt das Angebot nicht schlecht. Also hakt der Empfänger der Anfrage nochmal nach und möchte wissen, um was für eine Hunderasse es sich handelt – schließlich ist es ein Unterschied, ob man einen Chihuahua oder einen Jagdhund Gassi führt. Prompt kommt eine Antwort, die den ein oder anderen Nutzer umhaut.
„Es handelt sich dabei um mich“, antwortet der Nutzer daraufhin.
Doch noch besser als die Anfrage selbst, sind die kreativen Kommentare von Usern unter dem Beitrag.
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Ebay Kleinanzeigen: Nutzer vermutet dahinter einen „Mich-Ling“
So lautet die Bildunterschrift des Beitrags: „Ein Mich-Ling“ und bringt dabei viele Nutzer zum Schmunzeln.
Ein anderer kommentiert mit dem Namen „Arthur Spooner“ und lehnt dabei an die Serie „King of Queens“ an, in der sich der Schwiegervater des Protagonisten unbewusst zu einem regelmäßigen Spaziergang in einem Hundepark einlässt.
Ein weiterer Nutzer leistet seinen Beitrag mit den Worten: „Hoffentlich ein braver Junge.“
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Viele Nutzer würden sich auf das Angebot direkt einlassen. „450 Euro? Aber natürlich!“, kommentiert einer.
Ob Hund ausführen oder Mensch, die Aufgabe ist schließlich – fast – die gleiche. Und wenn er dann noch auf ein „Platz!“ hört, ist nichts zu befürchten. (ali)