Alles wird teurer und die Regale leerer. Das ist der aktuelle Stand bei Supermärkten und auch Discountern wie Edeka, Aldi, Rewe und Co.

Die Preise für Heizung und Strom sollen bereits im nächsten Jahr steigen. Auch muss bei Lebensmitteln tiefer in die Tasche gegriffen werden. Doch bald könnte der Einkaufswagen bei Edeka, Aldi und Co. leerer werden.

Edeka, Aldi und Co.: Topmanager spricht vom „täglichen Kampf“

Wie die „Lebensmittel Zeitung“ berichtet, hat der Lebensmittel-Handel mit Engpässen zu kämpfen. Nicht nur im Non-Food-Bereich kommen die Lieferungen nicht rechtzeitig an. Jetzt betrifft es auch Essen und Trinken.

Mehrere Großhändler sollen ihre Geschäftspartner bereits auf die Probleme hingewiesen haben. So gab Rewe der Lekkerland-Gruppe Bescheid, dass es zu „anhaltenden Engpässen und Ausfällen auch bei großen Herstellern“ komme.

Lekkerland beliefert vor allem Kioske und Tankstellen. Ein Edeka-Topmanager berichtet, dass es ein „täglicher Kampf“ sei, die Warenverfügbarkeit für die Kunden zu gewährleisten.

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Das ist Edeka:

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Du brauchst aber keine Angst haben. Dass die Supermärkte und Discounter komplett leer werden, soll nicht passieren. Allerdings sollen Kunden „Lücken sehen“. Betroffen sind vor allem Getränke, Süß- und Tabakwaren.

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So gibt es derzeit auch Lieferschwierigkeiten bei Coca-Cola, da die Aluminiumdosen knapp geworden sind.

Das allein soll aber nicht der Grund für die Lieferengpässe sein. Auch die Lebensmittelhersteller sollen Grund für die Knappheit sein.

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Laut „Lebensmittel Zeitung“ haben sie während der Pandemie Personal und Kosten reduziert. Nun sei aber seit Sommer die Nachfrage der Kunden wieder gestiegen. Bis ins Jahr 2022 hinein soll es bei Edeka, Aldi und Co. noch so weitergehen. (ldi)