Die Preise für viele Produkte steigen. Das bekommen auch Kunden von Edeka, Kaufland und Co. zu spüren. Denn die Märkte haben schon einige Preiserhöhungen angekündigt.

Und tatsächlich werden die Preisanstiege bei Edeka, Kaufland und anderen Discountern auch umgesetzt und langsam spürbar. Experten warnen jedoch, dass wir noch nicht am maximalen Preisstand angekommen sind.

Edeka, Kaufland & Co: Zehn Euro für Brot?

Dass die Ukraine einen wichtigen Teil des Weizenhandels ausmacht, dürfte mittlerweile bekannt und auch spürbar sein: Produkte werden teurer. Wie lange uns die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs noch betreffen, bleibt weiterhin ungewiss.

Somit wird die Frage aufgeworfen, ob Brot künftig noch teurer wird und bald eventuell sogar zehn Euro kosten könnte. Ist diese Sorge berechtigt oder einfach nur übertrieben?

———————————

Informationen zum Lebensmittelhändler Edeka:

———————————

Gegenüber „Bild“ warnte Klaus-Peter Lucht, Vizepräsident des Bauernverbandes Schleswig-Holstein, dass weiterhin mit einem Preisanstieg zu rechnen sei. „Brot könnte bald zehn Euro kosten“, so Lucht.

Der Grund dahinter sei eine Verdopplung der Weizenpreise im Vergleich zum Vorjahr. Erste Auswirkungen seien bereits jetzt spürbar.

+++ Kaufland-Kunde will bezahlen und kann kaum fassen, was er sieht – „Dilemma“ +++

Edeka, Kaufland & Co: Sonnenblumenöl-Preis durch Hamstern angehoben

Wie „Bild“ berichtet, koste ein Kilo Weizenmehl mittlerweile 45 Cent statt der bisherigen 39 Cent. Auch bei Vollkorntoast sei ein Preisanstieg wahrzunehmen: von 79 auf 89 Cent.

Durch das Hamstern ist aber vor allem der Preis von Sonnenblumenöl gestiegen.

———————————

Mehr Edeka, Kaufland & Co-Themen:

———————————

Dort, wo noch welches zu kaufen gibt, wurde der Preis um 28,8 Prozent angehoben: von 1,39 Euro auf 1,79 Euro. (ali)

Wo und wie pünktlich zur Grill-Saison heimlich die Preise angehoben werden, das liest du hier.

Große Neuheit bei Rewe! Erfahre hier, was dahintersteckt.