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Edeka, Netto und Co.: Entscheidende Änderungen bei Einkaufswagen – DAS kommt auf Kunden zu

Edeka, Netto und Co.: Entscheidende Änderungen bei Einkaufswagen – DAS kommt auf Kunden zu

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© IMAGO / Norbert Schmidt

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Das Vergnügen beim Einkaufen in Supermärkten wie Edeka, Netto und Co. sinkt, je weiter die Preise steigen.

Viele gute Nachrichten gibt es deshalb kaum zu berichten. Dennoch wollen Edeka, Netto und Co. nun für etwas mehr Komfort beim Lebensmittelkauf sorgen.

Edeka, Netto und Co. wollen DAS beim Einkauf ändern

Spätestens seit der Pandemie denkt jeder daran, vor dem Einkauf einen Chip für den Wagen einzustecken, oder etwa nicht? Auch wenn es noch vor einigen Monaten Pflicht war einen Einkaufswagen im Supermarkt zu nutzen, vergisst der ein oder andere gerne eine Münze, um diesen zu entsperren.

Laut „CHIP“ nahmen sich die Supermärkte in den Niederlanden ein Beispiel daran und stiegen auf „freie“ Einkaufswagen um. Auch hierzulande sind Edeka, Netto und Co. drauf und dran, das Einkaufen zu erleichtern.

Ganz ohne Einkaufswagen geht es allerdings nicht. Schließlich ist er praktisch bei größeren Einkäufen. Außerdem beweisen Studien, dass Verbraucher mehr shoppen, wenn sie einen Wagen dabei haben. Trotzdem beklagen immer mehr Kunden, dass es lästig sei, stets an einen Chip oder eine Münze für den Wagen zu denken.

Edeka, Netto und Co.: DAS könnte sich in der Zukunft ändern

Daher testen einige Unternehmen eine digitale Lösung. Durch eine entsprechende Vorrichtung an den Einkaufswagen können Kunden ihn per Smartphone oder Smartwatch entriegeln.

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„CHIP“ zufolge sei dazu nur die App des Supermarkts auf dem Smartphone notwendig. Über NFC- oder Bluetooth-Signal ergebe sich der Rest.

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