Sparen, sparen, sparen: Auch Edeka muss sich einschränken und auf die gestiegenen Strom- und Gaspreise reagieren.
Das bekommen auch die Kunden zu spüren. Worauf du dich demnächst bei deinem Einkauf bei Edeka einstellen musst, liest du hier.
Edeka muss Gas und Strom sparen – und plant DIESE Maßnahmen
Ob Umweltschützer oder Politiker, sie alle appellieren daran, Energie zu sparen, wo es nur geht. Angesichts der Krise leisten demnächst auch Supermärkte wie Edeka ihren Beitrag zur Einsparung.
Laut dem „Focus“ soll die Heizung in den Filialen zunächst zwei Grad kälter gestellt werden. Außerdem sorgt eine neue Technik an den Türen dafür, dass sich die Pforten hinter den Kunden schneller schließen. So bleibt die Temperatur im Geschäft konstant.
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Das ist die Supermarktkette Edeka:
- Name ist eine Abkürzung für „Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin“
- wurde 1907 in Leipzig gegründet
- Hauptsitz der Edeka-Gruppe ist in Hamburg
- zählt rund 404.900 Mitarbeiter (Stand 2021)
- sieben regionale Großhandlungen, etwa 11.114 Filialen
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Ebenso müssen sich die Discounter dem neuen Beschluss der Bundesregierung fügen. So wird es nach Ladenschluss düster auf den Parkplätzen. Die Außenbeleuchtung sowie Werbetafeln werden in den Abendstunden ausgeknipst.
Edeka: Auch Kunden können bei den Maßnahmen mitwirken
Edeka-Kunden können ebenfalls aktiv werden. Der Markt hält dazu an, die Gefriertruhen nur bei Bedarf zu öffnen und diese so schnell wie möglich wieder zu schließen.
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„Nicht erst seit Beginn der Ukraine-Krise, sondern grundsätzlich im Zuge unserer Nachhaltigkeitsbemühungen setzen wir zahlreiche Effizienzmaßnahmen um und prüfen laufend weitere Einsparpotenziale“, erklärt ein Unternehmenssprecher gegenüber dem „Focus“. (neb)