Bezahlen, punkten, kassieren – für viele Rewe-Kunden war das lange Zeit ein fester Bestandteil des Einkaufsalltags. Denn jahrelang sammelten sie Payback-Punkte und freuten sich über die Belohnungen, die den Einkauf noch lohnenswerter machten. Doch 2025 war Schluss mit der altbewährten Partnerschaft zwischen Rewe und dem Punktesystem.
Aber während Rewe seine Zusammenarbeit mit Payback beendet, dürfen sich die Edeka-Kunden freuen: Nun können sie die blauen Punkte sammeln. Doch bei aller Freude gab es auch viel Kritik. Jetzt meldet sich sogar der Konzern zu Wort – die Payback-Kooperation hat sichtbare Folgen.
Edeka: Payback-Kooperation löst Wut und Freude aus
Bereits seit dem 1. Januar 2025 können Kundinnen und Kunden bei Edeka, Netto, Marktkauf und Co. fleißig Payback-Punkte sammeln. Doch der Start des neuen Bonusprogramms sorgt für Diskussionen: Denn während viele das Angebot positiv aufnehmen, gibt es auch Kritik – insbesondere, weil nicht jeder Edeka-Markt an dem Programm teilnimmt.
+++ Edeka-Chef spricht das aus, was viele Kunden täglich bemerken – „Sind zu teuer“ +++
Gerade die Kundinnen und Kunden in der Region Hessenring – dazu gehören Nord- und Mittelhessen sowie angrenzende Gebiete – gehen leer aus. Hier hat sich die Regionalgesellschaft gegen eine Teilnahme entschieden (>>> wir berichteten). Und auch ein Markt in NRW verzichtet auf das Angebot (>>> hier mehr dazu).
Edeka: Konzern äußert sich zur Kundenresonanz
Kein Wunder also, dass die Kritik und die Unzufriedenheit mancherorts groß sind. Doch trotz allem kann die Edeka-Kette anscheinend eine positive Nachricht verkünden, denn offenbar haben sie dank der Payback-Kooperation einen Kundenansturm, wie die „FAZ“ berichtet.
Aber was ist Payback eigentlich? Nun, ganz einfach: Bei jedem Einkauf sammelt man Punkte, indem man die (mobile) Payback-Karte an der Kasse vorzeigt. Zusätzlich kann man mit Coupons weitere Punkte sammeln. Und die kann man (ab 200 Punkten) gegen Prämien eintauschen oder für einen guten Zweck spenden.
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Apropos Edeka: Dass Kunden oft vor den Regalen stehen und ohne viel nachzudenken einkaufen, ist längst bekannt. Aber Vorsicht, das wissen auch die Supermärkte und tricksen dich aus. HIER erfährst du mehr über die Masche.