Kunden von Edeka, Penny & Co. machen bei diesem Produkt immer wieder einen großen Fehler. Wenn sie richtig recyceln wollen, dann sollten die Kunden auf diese Sache bei der Mülltrennung achten.
In Deutschland ist und bleibt Joghurt ein beliebtes Produkt. Laut einer Studie von „Initiative Milch“ essen zwei Drittel der Deutschen regelmäßig Joghurt, sei es Früchte-, Soja- oder auch griechischer Joghurt. Bei Kunden von Edeka, Penny & Co. scheint die Beliebtheit des Joghurts auch kontinuierlich anzusteigen, wie die Studie zeigt.
Edeka, Penny & Co.: Kunden müssen Becher und Deckel trennen
Jedoch stehen viele Kunden von Edeka, Penny & Co. nach dem Verzehr vor einer großen Frage – wie wird der Joghurtbecher eigentlich korrekt entsorgt? Landet der Becher, inklusive Deckel, einfach in dem normalen Müll oder müssen die einzelnen Teile des Joghurtbechers vielleicht getrennt entsorgt werden?
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Wie „Ruhr24“ berichtet, besteht der Joghurtbecher in der Regel aus Kunststoff. Als Deckel wird hingegen oft Aluminium verwendet. Zusätzlich wird der Joghurt von Edeka, Penny & Co. auch noch regelmäßig mit einer Pappbanderole umhüllt. Da alle Komponenten aus unterschiedlichen Materialien bestehen, muss man sie natürlich voneinander trennen und sie sollten in den jeweils passenden Abfallbehältern landen.
Sowohl der Joghurtbecher als auch der Deckel gehören in die Gelbe Tonne. Wenn man richtig recyceln möchte, sollte man jedoch darauf achten, dass man den Deckel vorher vom Becher trennt. Wenn man die beiden Komponenten miteinander verbunden entsorgt, dann kann das den Sortierprozess in den Recyclinganlagen stören.
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Essensreste sollten aus dem Joghurtbecher entfernt werden
Falls der Joghurt von Edeka, Penny & Co. auch eine Pappbanderole hat, dann sollte diese im Papiermüll landen. Wenn die Pappe jedoch mit Klebstoff an den Becher geklebt wurde, dann dürfen Verbraucher diesen auch mit dem Becher in der Gelben Tonne entsorgen.
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Bei der Mülltrennung sollten Kunden von Edeka, Penny & Co. auch darauf achten, dass man grobe Essensreste aus dem Becher entfernt. Wie „Ruhr24“ erklärt, sollte man jedoch nicht den Joghurtbecher durchspülen, denn dadurch wird Wasser verbraucht. Das ist nicht nur eine unnötige Umweltbelastung, sondern verbessert nicht einmal den Recyclingprozess. Die Kunden sollten auf die korrekte Mülltrennung achten, denn ansonsten werden wertvolle Ressourcen nachher nicht genutzt und landen im schlimmsten Fall sogar in der Verbrennungsanlage.