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Edeka: Mann sahnt über 150 Euro Pfand ab – Kassierer können nicht fassen, was sie sehen

Pfand-Wahnsinn bei Edeka! Als dieser Kunde mit seinem Pfandbon an der Kasse antanzte, traute das Personal seinen Augen kaum.

© imago images/Jan Huebner

Edeka betreibt ferngesteuerte Filialen - so funktioniert's

Der Lebensmittel-Riese Edeka testet in Deutschland einige vollautomatische Filialen. Die Roboter-Supermärkte mit dem Namen E 24/7 gibt es an mehreren Standorten.

Vor dem Einkauf bei Edeka, Rewe & Co. ein paar leere PET-Flaschen zusammenzusuchen, kann sich am Ende lohnen. Gerade beim Blick auf die steigenden Preise in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens ist es praktisch, wenn man beim Lebensmittel-Einkauf den ein oder anderen Euro sparen kann.

Doch Monster-Summen kommen am Pfandautomaten natürlich nur selten zusammen. Pro PET-Flasche kommen maximal 10 bis 30 Cent zusammen – allein für 10 Euro wären im schlimmsten Fall mehr als 50 Flaschen nötig.

Umso erstaunter blickten die Kassierer in diesem Edeka drein, als ihnen plötzlich Pfandbons im Wert von über 150 Euro vorgelegt wurden. Was war denn da passiert?

Edeka: Irre Pfandflaschen-Aktion

Auf seinem Instagram-Account teilt „Jon“ regelmäßig Videos, die ihn beim Einsammeln und Abgeben von Pfandflaschen oder -dosen zeigt. Doch ein Besuch bei Edeka erregte besonders viel Aufmerksamkeit – wegen der hohen Pfandsumme, die dabei zusammenkam.

Denn der User hatte sich auf dem Gelände eines zweitägigen Stadtfestes nach Leergut umgesehen und reihenweise Tüten und Taschen mit Flaschen und Dosen gefüllt. Mit dem Gepäck ging es dann ab zu den Edeka-Pfandautomaten, die es ihm glücklicherweise erlaubten, seine Tüten einfach komplett in einen Behälter auszukippen, anstatt sie einzeln auf ein Fließband zu legen.


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So konnte er seine „Beute“ schnell und effektiv abgeben – und zog sich einen Pfandbon nach dem anderen. Am Ende kam entsprechend einiges zusammen, was auch an der Kasse für ungläubige Blicke gesorgt haben dürfte.

Edeka-Kunde sammelt über 150 Euro Pfand

Denn plötzlich standen auf dem Kassendisplay satte 153,39 Euro Pfand – und weil die Kunden ja nichts bei Edeka einkauften, sondern nur Leergut abgaben, musste die Kassiererin ihnen das Geld bar auszahlen.

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Ein lukrativer Trip, der allerdings auch einiges an Vorarbeit erfordert. Schließlich wären für einen solchen Pfandbetrag mehr als 600 Pfandflaschen oder Getränkedosen von Nöten.