Die dramatische vierte Welle hat die Politik veranlasst, die Corona-Regeln in Deutschland erneut zu verschärfen. Bleiben Supermärkte wie Edeka, Rewe und Kaufland trotzdem für alle geöffnet?
Bei der Bund-Länder-Konferenz am Donnerstag ist eine bundeseinheitliche 2G-Regel beschlossen worden – auch für den Einzelhandel. Was das für deinen Supermarkt-Besuch bei Edeka, Rewe, Kaufland und Co. bedeutet, erfährst du hier.
Edeka, Rewe, Kaufland und Co.: Supermärkte bleiben für alle geöffnet
In vielen Bundesländern gilt 2G schon jetzt. Jetzt ist klar: Künfitg wird deutschlandweit der Besuch von Gastronomie, Veranstaltungen, Kinos und Co. nur noch mit einem Impf- oder Genesenen-Nachweis möglich sein.
Die Bund-Länder-Konferenz hat eine einheitliche 2G-Regel beschließen, die auch den Einzelhandel betrifft. Vor den Geschäften soll kontrolliert werden, ob ein Kunde geimpft oder genesen ist – oder draußen bleiben muss.
+++ Corona-Gipfel: Hier alle Infos +++
Edeka, Rewe, Kaufland und Co.: Kein 2G im Supermarkt
Supermärkte wie Edeka, Rewe und Kaufland gehören aber nicht dazu.
Grundversorger wie Discounter, Drogerien oder eben Supermärkte bleiben für alle geöffnet. Die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln und elementaren Lebens-Gütern muss auch Ungeimpften möglich sein – da waren sich schon vor dem Corona-Gipfel alle einig.
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In einigen Bundesländern dürfen Supermärkte selbst entscheiden, ob sie 2G einführen. Schon jetzt haben sich aber alle großen Ketten dagegen ausgesprochen.
Zugang zu Grundnahrungsmitteln muss allen möglich bleiben
Der Tenor von Edeka, Rewe, Kaufland, aber auch Aldi, Lidl, Netto und Co: Ein Grundversorger muss allen Menschen offenstehen, egal ob geimpft oder nicht.
Klar ist damit auch: Die Maskenpflicht und die Abstands- und Hygieneregeln gelten in Supermärkten wie Edeka, Rewe und Kaufland, sowie in Drogerien und Discountern auch im Dezember.