„Inflation“ und „Lieferengpässe“ – diese Worte bekommen wir in den letzten Wochen regelmäßig zu lesen und zu hören. Viele Produkte werden teurer. Nun wird künftig bei Edeka, Rewe und anderen Supermärkten für noch ein Produkt der Preis deutlich erhöht.
Benzin, Bier, Lebensmittel, Strom. Vieles, was man im Alltag braucht, wird für Geringverdiener allmählich zum Luxus. Auch bei Edeka, Rewe und anderen Supermärkten fließt an der Kasse seit geraumer Zeit mehr Geld, obwohl nicht mehr in den Wagen gepackt wird.
Edeka, Rewe und Co.: Weitere Produkte betroffen
Nun wird auch noch ein Produkt teurer, das in nahezu allen Haushalten regelmäßig zum Einsatz kommt: Butter. Das Milch-Produkt kostet künftig mehr, wie die „Lebensmittel Zeitung“ berichtet.
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Das ist Edeka:
- Edeka wurde 1907 in Leipzig gegründet
- Edeka steht für Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler
- Der Hauptsitz von Edeka ist in Hamburg
- 376.000 Menschen arbeiten bei Edeka (Stand 2018)
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Molkereien sollen eine massive Preiserhöhung angekündigt haben. Das liegt an dem Milchgeld für die Bauern. Rund 70 Prozent macht dieses Geld für den Gesamtpreis der Butter aus. Um etwa 15 Prozent wird das Milchgeld nun angehoben.
Und das bekommt der Verbraucher bei Edeka, Rewe und Co. zu spüren. Ein Päckchen Butter soll etwa 40 Cent mehr kosten als bisher.
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Grund für die Erhöhung des Milchgeldes sind die steigenden Betriebskosten. Auch weitere Produkte könnten von der Preiserhöhung betroffen sein. Aktuell verhandle man über den Preis für Trinkmilch.
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Laut „Lebensmittel Zeitung“ dauert es aber wohl noch bis Anfang 2022, bis die Preiserhöhungen bei Edeka, Rewe und Co. in den Regalen sichtbar seien. (ldi)