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Edeka: Mutter verzweifelt beim Einkauf in Corona-Zeiten – so reagiert der Markt

Edeka: Mutter verzweifelt beim Einkauf in Corona-Zeiten – so reagiert der Markt

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Edeka: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Edeka: Mutter verzweifelt beim Einkauf in Corona-Zeiten – so reagiert der Markt

Edeka: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Edeka-Gruppe ist die größte Supermarktkette Deutschlands. Gegründet wurde die Edeka AG & Co. KG 1907 in Leipzig. Heute hat sie ihren Hauptsitzt in Hamburg.

Ihren Einkauf bei Edeka wird diese Mutter wohl so schnell nicht vergessen.

Es geht um ihr Kleinkind, spezielle Einkaufswagen bei Edeka und die besonderen Anforderungen in der Corona-Zeit. Aber eins nach dem anderen.

Edeka: Mutter verzweifelt bei Einkauf

„Ich wollte heute – wie die letzten eineinhalb Jahre auch – mit meinem Kleinkind im Marktkauf Bielefeld-Gadderbaum einkaufen“, schreibt die Kundin auf der Facebook-Seite von Edeka: „Dafür nehmen wir immer einen Einkaufswagen mit Auto vorne. Diese waren jedoch plötzlich weggeräumt.“

Wie sie es bei ihren Einkäufen bei Edeka gewohnt ist, wollte die Kundin ihr Kleinkind aber unbedingt in einen solchen Wagen setzen. Daher hakte sie nach.

„Auf Nachfrage an der Information hieß es, dass diese wegen der Pandemie nun nicht mehr genutzt werden können“, teilt die Edeka-Kundin mit: „Man sollte ja sowieso alleine einkaufen, und man will auch nicht forcieren, dass Kinder zum Einkaufen mitgebracht werden.“

Edeka-Kundin kann nur mit dem Kopf schütteln

Für diese Erklärung hat die Kundin wenig Verständnis. „Wie darf ich mit Kind dann nun noch einkaufen“, fragt sie: „Mein Kind ist für den Sitz im normalen Einkaufswagen zu schwer. Sitzt es im Einkaufswagen, ist kaum mehr Platz für den Einkauf. Ist es Ihnen lieber, wenn es im Laden frei rumläuft? Oder muss ich damit rechnen, dass ich zukünftig mit Kind gar keinen Zutritt mehr in Ihre Läden bekommen werde?“

Und weiter: „Wenn der Platz im Laden plötzlich so eingeschränkt ist, wieso muss dann jeder mit Einkaufswagen in den Laden? Es gibt so oder so nur etwa vier Einkaufswagen mit Auto, die meiner Erfahrung nach nie alle gleichzeitig in Benutzung sind. Machen diese paar zusätzlichen Zentimeter im Laden tatsächlich einen derart großen Unterschied?“

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Edeka antwortet

Edeka selbst reagierte sofort und teilte der Kundin mit, dass sich lediglich der Kundenservice vor Ort um das Anliegen kümmern könne: „Vielen Dank für dein Feedback. Es tut uns leid, dass du verärgert bist. Wir leiten das gerne zur Klärung an unseren regionalen Kundenservice weiter.“ (dhe)