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Edeka: Junge (9) weint in Filiale bittere Tränen – kurz danach geht die Nachricht rum

Ein weinender Junge hat in einer Edeka-Filiale eine große Suchaktion ausgelöst. Jetzt versuchen die Mitarbeiter alles, um ihn zu finden.

Edeka
© IMAGO/photothek

Sechs Fakten über Edeka

Edeka gehört zu den größten Lebensmittelkonzernen in Deutschland. Die Ursprünge des Unternehmens liegen mehr als 100 Jahre zurück.

Es war der 18. Dezember, als ein kleiner Junge völlig aufgelöst in den Edeka-Markt in Braunschweig stürmte. Tränen liefen ihm über das Gesicht, als er an der Information verzweifelt um Hilfe bat.

Was ihm fehlte, war mehr als ein gewöhnlicher Verlust – es war das, was er für einen besonderen Zweck gesammelt hatte. Sein Portemonnaie war verschwunden und mit ihm eine kleine, aber für ihn so wichtige Summe Geld, wie News38 berichtete.

Edeka: Junge verliert Geldbeutel – „wollte Weihnachtsgeschenke kaufen“

Der Junge war schätzungsweise neun Jahre alt und seine Worte, so berichten die Mitarbeiter, ließen keinen Zweifel daran, wie wertvoll dieses Geld für ihn war. „Bestimmt wollte er davon Weihnachtsgeschenke für seine Familie kaufen“, schrieb der Markt auf Facebook.

Die Geschichte berührte sofort die Herzen der Edeka-Mitarbeiter. Mitfühlend und entschlossen, dem Jungen zu helfen, machten sie sich sofort auf die Suche nach dem verlorenen Portemonnaie. Es war ein emotionaler Moment, als die Geldbörse samt Inhalt noch am selben Abend gefunden wurde. Doch das war erst der Anfang.

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Voller Hoffnung, dass sich der kleine Besitzer wieder melden würde, lag das Portemonnaie nun an der Information des Marktes und wartete geduldig auf seinen Besitzer. Die Mitarbeiter setzten alles daran, die gute Nachricht zu verbreiten: Ein Facebook-Post wurde veröffentlicht, um die Eltern oder den Jungen selbst aufzufordern, sich zu melden. Und die Nachricht verbreitete sich in Windeseile. Außerdem versprachen viele Nutzer in den Kommentaren, den Post in verschiedenen Gruppen zu teilen, doch die Antwort blieb aus.

Edeka: Geldbeutel gefunden – Suche geht dennoch weiter

Auch am Freitagmorgen, zwei Tage nach dem Vorfall, war der kleine Besitzer noch nicht zurückgekehrt. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Und so bleibt es spannend, ob der liebgewonnene Geldbeutel noch rechtzeitig zu dem Jungen zurückfindet, der es so dringend braucht.


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Und wer weiß, ein bisschen Glück und etwas Zeit – und vielleicht wird die Geschichte doch noch zu einem perfekten Weihnachtswunder. Übrigens: Was sich die Mitarbeiter für den Jungen wünschen, dass kannst du auf News38 nachlesen.