Schock-Fund am Flughafen Frankfurt! In einem Parkhaus am Airport entdeckte ein Passant in der Nacht zu Freitag (31. März) eine Leiche. Wenig später wurde noch ein weiterer Toter gefunden.
Dabei handelt es sich um eine 50-jährige Frau und einen 47-jährigen Mann. Beide Personen kamen durch Schüsse ums Leben. Am Montag (3. April) gab die Staatsanwaltschaft weitere erschreckende Details bekannt.
Flughafen Frankfurt: Polizei äußert schlimmen Verdacht
In der Nacht auf Freitag, gegen 3 Uhr, soll ein Zeuge zunächst nur die Frauenleiche auf der Ebene 1 gefunden haben, wie „Bild“ zuerst berichtete. Erst die Ermittler fanden bei der Untersuchung des Tatorts dann den toten Mann. Wie ein Sprecher der Polizei mitteilt, sollen beide Leichen auf dem Boden eines Parkhauses am Flughafen Frankfurt gelegen haben.
Tipps für Erste-Hilfe-Maßnahmen:
- Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
- Lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
- Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
Am Montag (3. April) teilte die Staatsanwaltschaft dann mit, dass beide Toten aus Nordrhein-Westfalen stammen. Der Mann habe in Hamm gelebt, der genaue Wohnort der 50-jährigen Frau sei nicht bekannt. Die beiden waren demnach ein Paar, drei Tage nach der Trennung sei es zu der Tat im Parkhaus gekommen.
Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann die Frau erschossen hatte und sich anschließend selbst tötete. Zudem fanden sie in dem Parkhaus den erschossenen Hund des Paares.
Gegen 3.00 Uhr in der Nacht auf Freitag wurden der Mann und die Frau auf dem Boden liegend gefunden. Bei dem 47 Jahre alten Mann wurde eine Waffe sichergestellt. Ob er die Waffe legal besessen hatte, war zunächst nicht bekannt.
Eschweiler/NRW: Gewaltige Explosion ++ Baby in Lebensgefahr
Auch in NRW ist man nach einem schreckliche Unglück derzeit in Schock-Starre. Am Donnerstagabend (30. März) ist es in der Stadt Eschweiler (NRW) zu einer gewaltigen Explosion in einem Wohn- und Geschäftshaus gekommen. Laut Polizeiangaben wurden dabei 15 Menschen verletzt, vier von ihnen schwebten in Lebensgefahr. Darunter soll sich auch ein wenige Wochen altes Baby befinden.
Noch ist unklar, wie es zu dem dramatischen Vorfall kommen konnte. Doch die Polizei und Feuerwehr haben einen ersten Verdacht geäußert. Mehr zur möglichen Ursache der Explosion und den Hintergründen, erfährst du hier. >>>
>>Anmerkung der Redaktion<<
Zum Schutz der betroffenen Familien berichten wir normalerweise nicht über Suizide oder Suizidversuche, außer sie erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit.
Wer unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Selbstmordgedanken leidet oder jemanden kennt, der daran leidet, kann sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen. Sie ist erreichbar unter der Telefonnummer 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt.