Der GEZ-Beitrag ist vielen ein Dorn im Auge, doch auch wer in Deutschland kein Radio hört oder öffentlich-rechtlichen Fernsehen schaut, kommt nicht um den ungeliebten Rundfunkbeitrag drum herum.

Weil sich tatsächlich viele Deutsche gegen eine Zahlung an die Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (kurz GEZ) sträuben, werden jetzt neue, aber deutlich härtere Maßnahmen eingeführt. Wer nicht sofort seine GEZ-Gebühr begleicht, dem droht nämlich ab sofort ordentlich Ärger.

+++ GEZ-Gebühr wird zur Pflicht – so kommst du jedoch drum herum +++

GEZ mit neuer Härte-Maßnahme

18,36 Euro werden mittlerweile pro Monat an die GEZ fällig – Tendenz steigend. Doch Kostensteigerungen sind der zur Kasse bittenden Gebühreneinzugszentrale noch nicht genug. Jetzt soll ein deutlich strengerer Wind wehen.

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Denn ab sofort wird der „Beitragsservice“ laut „Karlsruhe Insider“ die GEZ-Gebühren eintreiben. Dadurch wolle man die bislang zuständige Zentrale entlasten. Doch durch den Wechsel drohen künftig auch härtere Maßnahmen. Wer nicht zahlt, soll aber weiterhin zunächst eine Mahnung per Brief erhalten. Solltest du diese allerdings ignorieren, könnte dir großer Ärger drohen.

GEZ: Beitragsservice droht mit Zwangsvollstreckung

Zunächst wird der Beitragsservice Säumniszuschläge erheben. Doch wer auch diese Aufforderung zur Zahlung der unliebsamen Gebühr ignoriert, drohen Vollstreckungsmaßnahmen oder im Extrem-Fall sogar ein Inkasso-Besuch.

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Wie die extremen Maßnahmen der GEZ künftig bei Beitragszahlern ankommen, bleibt abzuwarten. Sie dürften allerdings nicht die Liebe für die unliebsame Gebühr steigern – im Gegenteil.