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Hype um Heißluftfritteusen! Doch diese Rezepte sind gefährlich

Die Heißluftfritteuse gehört zu immer mehr Haushalten. Doch es gibt tatsächliche Dinge, die du mit dem Allround-Garer nicht machen solltest!

Immer mehr Menschen nutzen eine Heißluftfritteuse.
© imago images/Panthermedia

Thermomix-Alternativen: Das können die Küchenmaschinen von Lidl, Bosch und Co.

Küchenmaschinen, wie der beliebte Thermomix von Vorwerk, sind wahre Multitalente und in aller Munde. Mit einer Vielzahl an Kochfunktionen zaubern sie Eintöpfe, Brote, Saucen, Desserts, Smoothies und noch viel mehr auf den Tisch. Jedoch hat der Vorwerk-Alleskönner auch seinen Preis: ca. 1300 Euro kostet die Maschine. Wem der Thermomix zu teuer ist, kann auch auf eine preiswertere Alternative zurückgreifen.

Die Technik kann immer mehr und die Menschen werden immer bequemer – vor diesem Hintergrund ist wohl auch die Heißluftfritteuse, auch Airfryrer genannt, entstanden.

Im Gegensatz zum Backofen gart die Heißluftfritteuse Lebensmittel schneller und damit auch umweltschonender, auch wird das Essen durch die Zubereitungsart weniger fettig. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Menschen einen Airfryrer zulegen. So easy und vielseitig das Gerät auch einzusetzen ist – diese Rezepte und Lebensmittel sollten auf keinen Fall in ihm zubereitet werden.

Heißluftfritteuse: Achtung bei diesen Lebensmitteln!

Die Heißluftfritteuse hält Einzug in die Haushalte in Deutschland! Was erst nur als Trend galt, kann mittlerweile immer mehr Menschen überzeugen. Auch aktuell gehört ein Airfryrer wohl zu den heißesten Angeboten auf Online-Plattformen wie Amazon.

Egal ob Kartoffeln, Hähnchen oder Brötchen – in der Heißluftfritteuse kann man fast alles machen. Doch es gibt ein paar No-Gos, die entweder der eigenen Gesundheit oder dem Gerät an sich schaden könnten.

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Das betrifft Lebensmittel und Produkte mit einem hohen Fettgehalt, wie zum Beispiel Speck, Rumpsteak oder Entrecôte. Weil das Fett durch die Hitze in das Gerät tropft und außerdem auch für Fettspritzer im Innenraum und auf der Heizspirale sorgt, kann es zu einer starken Rauchentwicklung oder sogar einem Brand kommen. Ähnliches gilt auch für die Zubereitung von Käse wie Halloumi oder Mozarella-Sticks.

Heißluftfritteuse: Gemüse ist nicht ideal

Auch bei Obst und Gemüse sollte man je nach Sorte keine Heißluftfritteuse nutzen. Gurke und Wassermelone haben einen zu hohen Wassergehalt, werden deshalb nicht knusprig oder kross sondern matschig.


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Spinat, Salat und Grünkohl sollten ebenfalls nicht per Heißluftfritteuse zubereitet werden. Dieses Gemüse ist sehr leicht und dünn, könnte deshalb durch den Luftstrom im Innenbereich in die Heizspirale geraten und anfangen zu brennen.

Aber: Für die meisten hier angesprochenen Probleme gibt es Heißluftfritteusen-typisch eine simple Lösung. Oft reicht ein Multifunktionskorb oder ein Spritzschutzdeckel, um Fettspritzer und Co. zu vermeiden!