Die Hochzeit soll eigentlich der schönste Tag im Leben werden – doch für eine Braut wurde sie noch vor Beginn zum absoluten Alptraum.
Wer eine Beziehung eingeht, der tut das meist mit dem Vorsatz, seiner großen Liebe auch treu zu bleiben. Funktionieren tut das nicht bei jedem. Und in manchen Ländern wird Betrug sogar heftig bestraft. In Sambhal (Indien) zum Beispiel wurde ein Bräutigam noch vor seiner Hochzeit von der Polizei abgeführt. Dass bei einer Hochzeit nicht immer alles glatt läuft, zeigt auch dieser Fall, bei dem eine Braut große Probleme wegen des Nachnamens bekam.
Hochzeit endete im absoluten Desaster
Ein Mädchen behauptete eine Zeit lang vor der Hochzeit etwas mit dem Bräutigam gehabt zu haben! Von dem Vorfall berichtet „Wow News“. Als die Familie der Braut von der Affäre erfuhr, gingen sie zu dem Haus des Bräutigams und beendeten die Beziehung.
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Das Mädchen behauptete eine körperliche Beziehung zu dem Mann gehabt zu haben. Es kam zu einem Mega-Aufruhr, die Polizei rückte an. Das Mädchen zeigte den Beamten private Videos und Fotos, die sie mit dem Bräutigam aufnahm. Daraufhin wurde der Bräutigam zu einer Polizeiwache gebracht, wie „Wow News“ schreibt.
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Hochzeit: Braut wartete vergeblich auf ihren Mann
Inzwischen bekam auch die Braut von dem Vorfall Wind – sie wartete auf den Mann, den sie eigentlich heiraten wollte – vergeblich.
Eine weitere Hochzeit, die anders endete als geplant: Die Braut hat sich schick für ihren großen Moment gemacht. Gäste, Deko – alles wartet auf das Ja-Wort des künftigen Ehepaares. Fehlt nur noch der Bräutigam. Doch der nuckelte auf der Toilette lieber an der Brust seiner eigenen Mutter! Die ganze bizarre Geschichte gibt es hier.