Für diese Braut war die eigene Hochzeit bereits ein Reinfall, bevor sie überhaupt losging. Schuld daran war ein Alptraum-Erlebnis beim Junggesellinnenabschied. Aber der Reihe nach.
„Ich bin am Ende“, zitiert die britische „Sun“ die Braut aus Schottland. Vor ihrer Hochzeit hatte sie eine große „Hen Party“ geplant, wie der Junggesellinnenabschied in Großbritannien genannt wird. Doch das Ganze endete im großen Desaster.
Braut erlebt Alptraum vor Hochzeit
„An einem Samstagabend hatte ich meine Hen Party bei mir Zuhause, und es war eine absolute Katastrophe“, schildert die Braut: „Kaum jemand ist aufgetaucht. Und dann habe ich bereits um 21.30 Uhr den Stecker gezogen und die Party beendet.“
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Nur zu gern hätte die Braut vor ihrer Hochzeit noch mal so richtig mit ihren besten Freundinnen abgefeiert. Doch daraus wurde nichts, wie sie völlig konsterniert feststellen musste. „Ich war richtig am Boden zerstört, als ich mir noch mal Fotos angeschaut hatte von vorherigen Hen Partys meiner Freundinnen. Dort hatten wir ausgelassen gefeiert. Und ich saß an meinem großen Abend ganz allein da – in meinem Outfit. Und ich habe mich so einsam und irrelevant gefühlt.“
Um 21 Uhr waren nur noch drei Gäste anwesend. Und dann entschied die Braut sich dazu, dem Ganzen ein Ende zu setzen.
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Vor der Hochzeit ist die Braut am Ende
Sie hatte viele Gäste eingeladen, darunter ihre besten Freundinnen und enge Verwandte. „Von meinen Freundinnen ließ sich niemand blicken“, erzählt sie: „Anwesend waren einzig meine Mutter, meine Schwiegermutter, ihre beiden Töchter und meine Tante. Und eine Kundin von mir kam noch vorbei – aber sie kam sicher nur, um die guten Geschäftsbeziehungen aufrecht zu erhalten.“
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Das Erlebnis habe sie nachhaltig verstört, gibt sie zu. „In wenigen Wochen soll ich selbst zu einem Junggesellinnenabschied. Aber das packe ich nicht. Bei Gedanken daran, wird mir schon schlecht. Daher habe ich abgesagt.“