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Die höchsten Berge der Welt 2025 – zehn Achttausender

Entdecke die höchsten Berge der Welt 2025: Zehn beeindruckende Achttausender, darunter der Mount Everest und der K2.

Hoechste Berge der Welt
Der höchste Berg der Welt – Mount Everest im majestätischen Himalaya.Der höchste Berg der Welt – Mount Everest im majestätischen Himalaya. Foto: IMAGO/Panthermedia

Von gewaltigen Achttausendern über riesige Gletscher bis hin zu atemberaubenden Aussichten: Die höchsten Berge der Welt faszinieren Abenteurer und Bergfans gleichermaßen. Sie liegen größtenteils im Himalaya und Karakorum und verlangen nicht nur Mut und Ausdauer, sondern auch tiefen Respekt vor der geballten Kraft der Natur.

Was macht diese Riesen so faszinierend? Ein Blick auf die höchsten Gipfel der Erde lohnt sich nicht nur für erfahrene Bergsteiger, sondern auch für alle, die sich für die Wunder unseres Planeten begeistern. Hier kannst du mehr über die zehn höchsten Berge der Welt erfahren.

Platz 10: Annapurna (Nepal)

Hoechste Berge der Welt-Annapurna.
Blick auf die Annapurna – mit 8.091 Metern der zehnthöchste Berg der Welt. Foto: IMAGO/Panthermedia

Die Annapurna, mit 8.091 Metern der zehnt höchste Berg der Welt, liegt im Himalaya in Nepal. Sie ist Teil des Annapurna-Massivs, das aus mehreren Gipfeln besteht, darunter der Annapurna I Hauptgipfel, der höchste und bekannteste. Der Name „Annapurna“ kommt aus dem Sanskrit und bedeutet „Göttin der Ernte“ oder „die Nahrung spendende Göttin“.

Die Annapurna I gilt als einer der gefährlichsten Berge der Welt. Ihre steilen Hänge, unberechenbaren Wetterbedingungen und die hohe Lawinengefahr machen sie zu einer der schwierigsten Herausforderungen für Bergsteiger. Trotz fortschrittlicher Technik und größerer Erfahrung bleibt die Besteigung riskant und ist nur etwas für hochalpine Experten.

Für Wanderer, die keine Gipfel erklimmen möchten, bietet das Annapurna Base Camp (ABC) eine beeindruckende Alternative. Es liegt auf etwa 4.130 Metern Höhe und ist eines der beliebtesten Trekkingziele Nepals. Von hier aus eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf die umliegenden Gipfel des Himalaya, einschließlich einiger der höchsten Berge der Welt.

Platz 9: Nanga Parbat (Pakistan)

Hoechste Berge der Welt-Nanga Parbat.
Der Nanga Parbat, mit einer Höhe von 8.126 Metern, ist der neuntgrößte Berg der Welt und liegt im westlichen Himalaya in Pakistan. Foto: IMAGO/Depositphotos

Ein wenig höher und gefährlicher als die Annapurna ist der Nanga Parbat, mit einer Höhe von 8.126 Metern der neunthöchste Berg der Welt. Er liegt im westlichen Himalaya in Pakistan, und sein Name bedeutet auf Sanskrit „nackter Berg“.

Als westlichster Achttausender markiert der Nanga Parbat den Übergang vom Himalaya zum Karakorum-Gebirge. Er befindet sich in der Region Gilgit-Baltistan, nahe der tiefen Indus-Schlucht. Besonders beeindruckend ist die Rupal-Flanke, die mit 4.500 Metern die höchste Steilwand der Welt ist und den Nanga Parbat zu einer der größten Herausforderungen im Hochgebirge macht.

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Der Berg hat eine tragische Geschichte, die ihm den Ruf eines der gefährlichsten Berge der Welt einbrachte. Viele frühe Besteigungsversuche in den 1930er Jahren, oft unter deutscher Beteiligung, endeten tödlich. Erst 1953 gelang dem österreichischen Bergsteiger Hermann Buhl der erste erfolgreiche Aufstieg – in einer spektakulären Solobesteigung ohne Sauerstoff.

Platz 8: Manaslu (Nepal)

Hoechste Berge der Welt-Manaslu.
Ausblick auf den Manaslu – mit 8.163 Metern der achtthöchste Berg der Welt, gelegen im zentralen Himalaya in Nepal. Foto: IMAGO/Panthermedia

Auf Platz acht der höchsten Berge der Welt steht der Manaslu mit einer Höhe von 8.163 Metern, gelegen im zentralen Himalaya in Nepal. Sein Name stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „Berg des Geistes“.

Der Manaslu liegt in der Gorkha-Region, etwa 64 Kilometer östlich der Annapurna. Er ist von tiefen Schluchten, dichten Wäldern und Gletschern umgeben, die ihm eine malerische und beeindruckende Umgebung verleihen. Das Gebiet gehört zum Manaslu Conservation Area, das den Schutz der Biodiversität und den nachhaltigen Tourismus fördert.

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Berg-Liebhaber können den Manaslu Circuit Trek genießen, eine der schönsten Trekkingrouten Nepals. Mit spektakulären Ausblicken auf den Manaslu, traditionellen Dörfern und Einblicken in die Kultur der Gurung- und Sherpa-Gemeinschaften begeistert die Strecke. Der Höhepunkt ist der Larkya La Pass auf 5.135 Metern – eine Herausforderung für erfahrene Wanderer.

Platz 7: Dhaulagiri (Nepal)

Hoechste Berge der Welt-Dhaulagiri
So sieht der Dhaulagiri aus – der siebtgrößte Berg der Welt mit 8.167 Metern Höhe. Foto: IMAGO/Panthermedia

Zu den bekanntesten und beeindruckendsten Gebirgen der Erde zählt der Himalaya, in dem sich auch der Dhaulagiri, der siebtgrößte Berg der Welt, erhebt. Mit einer Höhe von 8.167 Metern und seinem Namen aus dem Sanskrit, der „Weißer Berg“ bedeutet, ist der Dhaulagiri für seine schneebedeckte und eindrucksvolle Erscheinung bekannt. Der markante und isolierte Berg ragt majestätisch über die umliegenden Täler hinaus.

Westlich der Annapurna gelegen, wird der Dhaulagiri durch das Kali-Gandaki-Tal, die tiefste Schlucht der Welt, von ihr getrennt. Das Dhaulagiri-Massiv umfasst mehrere Gipfel, wobei der Dhaulagiri I der höchste und markanteste ist. Seine steilen Flanken und die abgeschiedene Lage machen ihn zu einem der imposantesten Berge des Himalaya.

Der Dhaulagiri gilt als einer der anspruchsvollsten Achttausender. Steile Aufstiege, hohe Lawinengefahr und extreme Wetterbedingungen stellen selbst für erfahrene Alpinisten eine große Herausforderung dar. Die Besteigung des Dhaulagiri dauert in der Regel 40 bis 50 Tage. Diese Zeit umfasst die gesamte Expedition, einschließlich An- und Abreise, Akklimatisierung und mehrerer Aufstiegs- und Abstiegsetappen.

Platz 6: Cho Oyu (Nepal und China)

Hoechste Berge der Welt-Cho Oyu
Der Cho Oyu, mit einer Höhe von 8.188 Metern, ist der sechstgrößte Berg der Welt und Teil des Himalaya-Gebirges. Foto: IMAGO/Panthermedia

Der Cho Oyu, mit einer Höhe von 8.188 Metern, ist der sechsthöchste Berg der Welt und gehört zum Himalaya-Gebirge. Er liegt an der Grenze zwischen Nepal und dem von China verwalteten Tibet, etwa 20 Kilometer westlich des Mount Everest. Der Name „Cho Oyu“ stammt aus dem Tibetischen und bedeutet „Türkiser Gott“ oder „Göttin des Türkises“.

Als Teil der Mahalangur-Himal-Gruppe, die einige der höchsten Berge der Welt umfasst, ist der Cho Oyu bekannt für seine vergleichsweise sanften Anstiege auf der Normalroute. Dadurch gilt er als einer der „zugänglichsten“ Achttausender.

Die Besteigung des Cho Oyu dauert normalerweise 6 bis 8 Wochen, einschließlich Anreise, Akklimatisierung und Gipfelaufstieg. Vom Gipfel bietet sich ein beeindruckender Blick auf den Himalaya, einschließlich des Mount Everest und des Lhotse.


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Platz 5: Makalu (Nepal und China)

Hoechste Berge der Welt-Makalu.
Blick auf den Mount Makalu (einen der höchsten Berge der Welt) und einen See nahe dem Kongma-La-Pass. Foto: IMAGO/Depositphotos

Etwas näher am Mount Everest und höher gelegen ist der Makalu, mit 8.485 Metern der fünfthöchste Berg der Welt und ein beeindruckender Teil des Himalaya-Gebirges. Er befindet sich an der Grenze zwischen Nepal und dem von China verwalteten Tibet, etwa 19 Kilometer südöstlich des Mount Everest. Der Makalu ist bekannt für seine markante, nahezu perfekte Pyramidenform mit steilen Flanken und scharfen Graten.

Der Makalu befindet sich im Makalu-Barun-Nationalpark, der für seine unberührte Natur und reiche Tier- und Pflanzenwelt bekannt ist. Wanderwege wie der Makalu Base Camp Trek führen durch abgelegene Täler, dichte Wälder und alpine Landschaften. Der anspruchsvolle Trek bietet Wanderern beeindruckende Ausblicke auf den Makalu und die umliegenden Berge.

Platz 4: Lhotse (Nepal und China)

Hoechste Berge der Welt-Lhotse
Links der Mount Everest, rechts der Lhotse – ein magischer Moment im Licht des Sonnenuntergangs. Foto: IMAGO/Panthermedia

Der Lhotse, mit 8.516 Metern der vierthöchste Berg der Welt, liegt im Himalaya an der Grenze zwischen Nepal und Tibet. Sein Name, „Südgipfel“, betont die Nähe zum Mount Everest. Als Teil des Mahalangur-Himal beeindruckt er durch seine gewaltige Präsenz.

Die Besteigung gilt als schwierig, vor allem wegen der steilen Lhotse-Wand und der extremen Höhe. Unberechenbares Wetter und dünne Luft machen den Aufstieg zu einer Herausforderung, die Erfahrung und Vorbereitung erfordert.

Die Umgebung zeichnet sich durch den gefährlichen Khumbu-Gletscher und eine vielfältige Natur aus. Rhododendron-Wälder und Tiere wie Schneeleoparden und Himalaya-Tahre prägen die Region.

Platz 3: Kangchendzönga (Nepal)

Hoechste Berge der Welt-Kangchendzoenga
Kangchendzönga – Ein Gipfel von majestätischer Schönheit und einer der höchsten Berge der Welt. Foto: imago/blickwinkel

Wer den Lhotse bereits kennt oder bestiegen hat, findet auf der Liste der höchsten Berge der Welt nur wenige Herausforderungen wie den Kangchendzönga. Mit einer Höhe von 8.586 Metern ist er der dritthöchste Berg der Erde und liegt im östlichen Himalaya an der Grenze zwischen Nepal und dem indischen Bundesstaat Sikkim. Der Name „Die fünf Schatzkammern des großen Schnees“ bezieht sich auf die fünf Gipfel des Berges, die für spirituelle Reichtümer stehen.

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Der Achttausender umfasst fünf markante Gipfel: den Hauptgipfel (8.586 m), Kangchendzönga West (8.505 m), Mittel (8.482 m), Süd (8.494 m) und Kangbachen (7.903 m). Diese Gipfel sind eng mit den Mythen und Legenden der lokalen Bevölkerung verbunden.

Der Kangchendzönga wird in der Region als heiliger Berg angesehen und in Sikkim als Schutzpatron verehrt. Aus diesem Grund bleibt der Gipfel traditionell unberührt, eine spirituelle Tradition, die das Verständnis und die Wertschätzung des Berges bis heute prägt.

Die Besteigung des Kangchendzönga zählt zu den anspruchsvollsten Herausforderungen im Himalaya. Steile Hänge, Lawinengefahr und unvorhersehbare Wetterbedingungen machen ihn zu einem der gefährlichsten Achttausender.

Platz 2: Mount Godwin-Austen (K2) (Pakistan)

Hoechste Berge der Welt- K2 (Mount Godwin-Austen)
Schneebedeckter K2-Gipfel im Karakorum-Gebirge, K2 (Mount Godwin-Austen) 8.611 Meter über dem Meeresspiegel – der zweithöchste Berg der Erde, gelegen in der Region Gilgit-Baltistan in Pakistan. Foto: IMAGO/Dreamstime

Bergsteiger, die vor der Besteigung des Mount Everest eine große Herausforderung suchen, könnten sich am zweithöchsten Berg der Welt versuchen: dem K2 (Mount Godwin-Austen). Mit einer Höhe von 8.611 Metern ist der K2 der höchste Gipfel des Karakorum-Gebirges, das sich in der Region Gilgit-Baltistan in Pakistan, nahe der Grenze zu China, befindet. Sein Ruf als einer der schwierigsten und gefährlichsten Berge der Welt hat ihm den Beinamen „Savage Mountain“ (Wilder Berg) eingebracht und macht ihn zu einer ultimativen Prüfung für Bergsteiger.

Der Mount Godwin-Austen (K2) gehört zum Karakorum-Gebirge, das Teil des größeren Himalaya-Systems ist. Mit seinem markanten, pyramidenförmigen Aussehen ragt er eindrucksvoll über die Region hinaus. Der Gipfel liegt vollständig in Pakistan, in der Region Gilgit-Baltistan. Der Zugang erfolgt meist über den Baltoro-Gletscher, einen der größten und beeindruckendsten Gletscher der Erde.

Dieser Achttausender ist einer der gefährlichsten Berge der Welt. Rund 25 % der Bergsteiger, die den Gipfel erreichen, sterben auf dem Rückweg. Steile Eiswände, plötzliche Stürme und Lawinen machen die Besteigung zu einer extremen Herausforderung. Der Berg erfordert große Erfahrung, körperliche Fitness und technisches Können.

Der Mount Godwin-Austen (K2) thront inmitten einer beeindruckenden Landschaft aus gewaltigen Eismassen und schroffen Felsen. Der mächtige Baltoro-Gletscher und der benachbarte Godwin-Austen-Gletscher prägen die Umgebung und gehören zu den faszinierendsten Naturwundern dieser Region. Hier finden auch seltene Tiere wie Schneeleoparden und Himalaya-Braunbären einen geschützten Lebensraum, was den besonderen ökologischen Wert und die unverfälschte Schönheit dieses Gebiets betont.

Platz 1: Mount Everest (Nepal und China)

Hoechste Berge der Welt-Mount Everest
Der höchste Berg der Welt – Mount Everest im majestätischen Himalaya. Foto: IMAGO/Pond5 Images

Der Mount Everest ist mit einer Höhe von 8.849 Metern der höchste Berg der Welt. Er befindet sich im Himalaya-Gebirge an der Grenze zwischen Nepal und dem autonomen Gebiet Tibet in China. Der Gipfel liegt direkt auf der Landesgrenze, während sich seine Flanken auf beide Seiten erstrecken. Der Everest gehört zur Gebirgskette des Mahalangur-Himal im zentralen Himalaya.

In Nepal ist der Mount Everest als Sagarmatha („Stirn des Himmels“) bekannt, in Tibet wird er Chomolungma („Göttin der Welt“) genannt. Der Name „Mount Everest“ wurde ihm zu Ehren des britischen Geografen Sir George Everest gegeben, der im 19. Jahrhundert bei der Vermessung des Himalaya eine wichtige Rolle spielte.

Die erste erfolgreiche Besteigung des Everest gelang am 29. Mai 1953 dem Neuseeländer Sir Edmund Hillary und dem Sherpa Tenzing Norgay. Sie wählten die Südroute in Nepal. Trotz zahlreicher weiterer Besteigungen bleibt der Everest eine extreme Herausforderung.

Zum Gipfel des Mount Everest führen zwei Hauptwege. Die Südroute in Nepal ist die beliebteste und verläuft über den Khumbu-Gletscher. Sie ist technisch anspruchsvoll und wird häufig genutzt. Die Nordroute hingegen beginnt in Tibet. Sie wird weniger frequentiert, ist jedoch oft kälter und windiger, was den Aufstieg schwieriger macht.

PlatzBergHöhe in MeternLand
1.Mount Everest8.849 Nepal und China
2.Mount Godwin-Austen (K2)8.611 Pakistan
3.Kangchendzönga 8.586 Nepal
4.Lhotse 8.516 Nepal und China
5.Makalu 8.485 Nepal und China
6.Cho Oyu8.188 Nepal und China
7.Dhaulagiri 8.167 Nepal
8.Manaslu 8.163 Nepal
9.Nanga Parbat8.126  Pakistan
10.Annapurna 8.091 Nepal
Die höchsten Berge der Welt in der Tabelle 2025

Quelle: Bergwelten

Doch wer den Achttausender besteigen will, braucht mehr als bloßen Mut. Der Mount Everest gilt als extrem gefährlich. Die dünne Luft, Temperaturen von bis zu -60 °C und unerwartete Wetterumschwünge machen den Aufstieg zu einer lebensbedrohlichen Herausforderung. In Höhen über 8.000 Metern, der sogenannten Todeszone, sinkt der Sauerstoffgehalt so stark, dass der Körper ohne zusätzliche Sauerstoffflaschen schnell an seine Grenzen gerät.

Der Mount Everest liegt im Sagarmatha-Nationalpark, einem UNESCO-Weltnaturerbe. Der wachsende Tourismus führt jedoch zu Herausforderungen wie Müll, Umweltbelastung und Überfüllung. Nepal und China bemühen sich, diese Probleme durch strengere Vorschriften und Genehmigungen einzudämmen.

Doch der Achttausender birgt auch eine düstere Seite: Jährlich sterben durchschnittlich 5 bis 10 Menschen bei dem Versuch, den Mount Everest zu besteigen. Seit den ersten Expeditionen in den 1920er Jahren haben über 310 Bergsteiger ihr Leben am höchsten Berg der Welt verloren. Die meisten dieser Tragödien ereignen sich in der sogenannten Todeszone über 8.000 Metern, wo Sauerstoffmangel, eisige Temperaturen und plötzliche Wetterumschwünge die größten Gefahren darstellen.

Viele der am Mount Everest Verstorbenen bleiben auf dem Berg zurück, da Bergungen in diesen extremen Höhen nahezu unmöglich sind. Die lebensfeindlichen Bedingungen, darunter extreme Kälte, Sauerstoffmangel und schwer zugängliches Gelände, machen Rettungs- oder Bergungsaktionen für andere Bergsteiger zu einem riskanten Unterfangen.

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