Dieser Fall aus Österreich treibt jedem Hunde-Liebhaber sofort Tränen in die Augen! Am Mittwochabend (1. Februar) ist ein Collie auf grausame Weise ums Leben gekommen. Ein Autofahrer war ungebremst auf den Vierbeiner zugerast und mit ihm kollidiert. Der Hund soll dabei 30 Meter durch die Luft geschleudert worden sein.
Das Schlimmste daran: Sein Besitzer musste alles live mit ansehen. Sein geliebter Hund sei noch an der Unfallstelle verstorben, berichtet er wenig später gegenüber der Polizei. Denn den mutmaßlichen Mörder seines Vierbeiners will er damit nicht davon kommen lassen.
Hund wird auf Zebrastreifen angefahren
Zum Zeitpunkt des tödlichen Unfalls sollen der Vierbeiner und sein 51-jähriger Besitzer in Enns (Linz-Land) in Österreich auf einer Gassirunde gewesen sein. In den späten Abendstunden hatten der Mann und sein Collie am Mittwoch gerade die Straße überqueren wollen, als plötzlich ein schwarzer Pkw auf die beiden zusteuerte.
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Mit rasanter Geschwindigkeit soll das Fahrzeug plötzlich angerauscht sein. Der Fahrer soll keinerlei Anstalten gemacht haben zu bremsen, als er das 34-Kilo schwere Tier plötzlich mitten auf einem Zebrastreifen erfasste. Es ließ sein Leben noch auf der Straße.
Doch anstatt anzuhalten und dem Besitzer seine Hilfe anzubieten, sei der Raser einfach weitergebrettert und hätte Fahrerflucht begangen. Der fassungslose Halter blieb allein mit seinem toten Hund zurück. Aber auch an ihm soll der Autounfall nicht spurlos vorbeigegangen sein.
Besitzer wird bei Unfall ebenfalls verletzt
Denn als der Autofahrer das Tier erfasste, hielt der 51-Jährige die Hundeleine fest umklammert. Er erlitt durch die Kollision Schnittwunden an seiner Hand. Wie schwer diese waren, ist nicht bekannt.
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Dem tödlichen Unglück ist jetzt aber die Polizei auf der Spur. Denn der trauernde Hunde-Besitzer hat kurz nach dem Vorfall Anzeige gegen den unbekannten Raser erstattet. Doch weder konnte der 51-Jährige eine Täterbeschreibung liefern, noch eine genaue Beschreibung des Unfallwagens. Bekannt sei bislang nur, dass es sich um einen schwarzen Pkw handelte, der mit überhöhter Geschwindigkeit vom österreichischen Asten kommend in Richtung Enns fuhr. „Weitere Erhebungen werden geführt“, so die Polizei gegenüber „Heute“.