Mysteriöser Todesfall! Ein Hund hatte nach einem Spaziergang plötzlich starken Durchfall und musste sich übergeben.

Seine Besitzer brachten ihn in eine Tierklinik und zunächst sah es gut aus für den Hund. Doch schon kurz nach der Entlassung blutete der Vierbeiner und noch in der Nacht verstarb er.

Mit gebrochenem Herzen sprachen seine Halter eine Warnung an alle Hunde-Besitzer aus. Denn denen könnte das gleiche widerfahren.

Hund und Halter gehen spazieren – dann ist der Vierbeiner plötzlich tot

Julie Cox und Alan Marshall aus Consett, Durham in England, trauern um ihren kleinen „Duke“. Der Cavalier King Charles Spaniel sei ein äußerst „liebenswerter“ Hund und „jedermanns bester Freund“ gewesen. Nach einem Sonntagsspaziergang im Januar war der Kleine plötzlich krank geworden und bekam Durchfall. Die ganze Nacht durch musste Julie immer wieder mit ihm raus gehen.

Nach einem letzten kurzen Gang begann der Hund auch noch, sich zu übergeben. „Er hatte Schaum vor dem Mund und erbrach sich innerhalb von 10 Minuten etwa viermal.“ Julie war in solcher Sorge, dass sie ihn gleich zum Tierarzt brachte. Auf dem Weg dorthin wurde Duke richtig „lethargisch“, wie sich die Halterin erinnerte. Der Tierarzt stellte keine Schäden an den Organen des Welpen fest. Er bekam Medikamente und durfte wieder nach Hause.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

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Doch gerade dort angekommen, begann der Vierbeiner aus dem After zu bluten und Julie und Alan brachten ihn gleich wieder zum Tierarzt. Als sie ankamen, erlitt der vier Jahre alte Hund einen Herzinfarkt und starb. Wie die Ärzte später erklärten, sei der Grund dafür ein bisher kaum bekannter Virus.

Hund stirbt an mysteriöser Krankheit – DAS könnte dahinterstecken

Die Tierärzte sagten den Haltern von Duke, dass ein Virus im Umlauf sei. Und bisher wüssten sie noch nicht, wie sie den behandeln könnten. „Die Tierärzte haben alles Mögliche getan, sie waren so erschüttert, dass sie nicht helfen konnten“, sagte Alan nach dem plötzlichen Tod seines Hundes.

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„Wenn wir den Menschen nur die Botschaft vermitteln könnten, dass es diesen unbekannten Virus gibt und dass sie vorsichtig sein sollen, bis sich herausstellt, was genau es ist. Wir wollen einfach nicht, dass andere Leute das durchmachen.“ Darum empfiehlt er allen Hundehaltern ihren Vierbeinern die Pfoten zu reinigen, wenn sie nach Hause kommen.

Wie die „Sun“ ergänzte, hege der Meeresbiologe David McCreadie die Vermutung, der Grund für diese mysteriöse Krankheit könnten Baggerarbeiten sein. Er sei der Überzeugung, dass dadurch Toxine ausgegraben würden, die sowohl für ein Krabben- und Hummersterben verantwortlich seien, als auch für den Virus, der bei Duke und anderen Hunden

auftratt

. (mbo)