Was für eine furchtbare Hunde-Geschichte aus Großbritannien! Ein Staffordshire-Bullterrier, ein Listenhund, hat eine junge Frau (21) totgebissen. Er wurde sofort eingeschläfert.
Über den schrecklichen Vorfall aus Birmingham berichtet BBC. Die Frau war demnach zu ihrem Bruder gezogen, weil sie an psychischen Problemen litt. Sie bekam leichte Antidepressiva. Um sie außerdem zu unterstützen, kaufte ihr Bruder einen Hund.
Hund: Staffordshire-Bullterrier beißt junge Frau tot
Aber nicht irgendeinen, sondern einen Staffordshire-Bullterrier, den sein ehemaliger Halter abgegeben hatte, weil er einen seiner anderen Hunde gebissen haben soll.
Der Hund Gucci habe sich „gut eingelebt“, erklärte der Bruder. Doch eines Abends im Februar sagte seine Schwester, dass sie Angst davor habe, das Tier beiße sie. Doch ihr Bruder beruhigte sie, dachte, die Panik wäre durch die Angststörung hervorgerufen.
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Er ging am nächsten Tag wie gewohnt zur Arbeit. Doch als er wieder kam, sah er schon, dass Wasser aus dem Badezimmer quoll. Dort entdeckte er seine tote Schwester.
Nach der brutalen Biss-Attacke habe der Bullterrier „in der Ecke gekauert“, heißt es bei BBC. Der Mann war von dem Anblick geschockt: „Ich geriet in Panik und wusste nicht, was ich tun sollte.“ Dann rief er die Polizei.
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- Platz 1: Labrador Retriever
- Platz 2: Golden Retriever
- Platz 3: Deutscher Schäferhund
- Platz 4: Jack Russel Terrier
- Platz 5: Yorkshire Terrier
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Er habe schreckliche Schuldgefühle, gestand er. Bei der Anhörung wurde entschieden, dass der Hund eingeschläfert werde. Denn niemand wisse, wie es zu dem furchtbaren Angriff kommen konnte. (js)