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Hund: Horror-Attacke! Mädchen von „kinderfreundlichem“ Vierbeiner brutal angegriffen

In einem Park spielten sich am Freitag schreckliche Szenen an. Ein Mädchen wurde brutal von einem Hund gebissen.

Hund beißt
© IMAGO / YAY Images

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Fünf Stunden brauchten die Ärzte, um das fünfjährige Kind zu nähen. Ein Hund griff das kleine Mädchen an und ließ nicht mehr von ihr los. Sie hatte mehrere Bisswunden an Kopf, Schädel, Schultern und Rücken.

Kinder sind in der Regel von Natur aus neugierig und in Tiere vernarrt. Als das kleine Mädchen den Hund streicheln wollte, ging dieser jedoch wie von Tollwut getrieben auf sie los. Danach folgten dramatische Szenen, in denen eine verzweifelte Mutter gegen einen wildgewordenen Vierbeiner kämpfte, um ihre Tochter zu retten.

Hund beißt Mädchen (5) ins Gesicht

Am Freitagnachmittag (10. Februar) ging die Mutter mit ihrer kleinen Tochter in einen Park in Fort Lauderdale (Stadt in Florida) spazieren. Dort kam es zu der Horror-Attacke mit dem Hund. Der Vater, Florian Becker, berichtete im Nachhinein alles NBC 6. Im Park habe eine Frau den Kindern angeboten, ihren Hund zu streicheln, der angeblich „sehr kinderfreundlich“ sei. Doch als sich das Mädchen dann vorsichtig zu dem Vierbeiner runterbeugte, habe er sich plötzlich umgedreht und zugebissen.

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Die Mutter habe die Attacke aus kurzer Distanz beobachtet und sei ihrem Kind zur Hilfe geeilt. Sie habe den Hund am Halsband gepackt, aber der Clip des Halsbandes sei gerissen, und der Hund habe sich befreit und das kleine Mädchen erneut angegriffen. Doch was war mit dem Halter?

Reaktion von Halter schockiert

Den Angaben des Vaters nach sei der Vierbeiner angeleint gewesen, doch der Besitzer habe ihn nicht wirklich zurückgehalten. Die Frau habe sich daraufhin einen regelrechten Kampf mit dem wildgewordenen Hund geliefert. Sie habe ihn zu Boden geschmissen und ihn dazu gebracht, von ihrem Kind abzulassen. Zudem habe sie die Besitzerin angeschrien endlich auch tätig zu werden – doch keine Reaktion.


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Die Mutter ist zufällig auch Ärztin und erkannte sofort, dass ihre Tochter in ein Krankenhaus musste. Becker sagte gegenüber NBC 6, dass es etwa fünf Stunden dauerte, das kleine Mädchen zu nähen. Sie hätte beinahe sogar ein Auge verloren. Nun erholt sich die Kleine, doch ihre Eltern befürchten, dass der Hund vielleicht mit Tollwut infiziert gewesen sein könnte. Die Besitzerin habe angegeben, dass sie den Vierbeiner erst vor Kurzem adoptiert habe. Laut dem Vater sei die Tierschutzbehörde eingeschaltet worden. Die Mitarbeiter hätten die Halterin ausfindig gemacht und den Hund bereits mitgenommen. Der Vorfall werde weiter untersucht.