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Hund erlebt fürchterliche Stunden bei eisiger Kälte – Tierärztin bleibt keine andere Wahl

Die eisigen Temperaturen wurden für einen Hund zur schrecklichen Todesfalle. Eine Tierärztin musste handeln.

Hund in der Kälte
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Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Im Sommer unterschätzen Hunde-Halter immer wieder die Gefahr von überhitzen Autos. Schon bei Temperaturen ab 20 Grad können die Wagen zur Hitze-Hölle für die Vierbeiner werden. Dennoch springen die Besitzer mal schnell in den Supermarkt oder die Bank, während ihr Hund sich quält.

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Doch es geht auch andersherum. Aktuell rutschen die Temperaturen bundesweit immer wieder deutlich unter die Null-Grad-Grenze. Und für einen Hund wurde die eisige Kälte beinahe zum Todesurteil.

Hund beinahe erfroren

Am Freitag (12. Januar) bemerkten aufmerksame Passanten im Stuttgarter Westen einen Hund im Auto. Das arme Tier zitterte offenbar am ganzen Leib aufgrund der klirrenden Kälte. Die Bulldogge harrte seit Stunden bei den Minusgraden in dem Kofferraum aus. Die Zeugen zögerten nicht lange und alarmierten die Polizei.

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Feuerwehr und Polizei rückten gegen 10.30 Uhr aus, um sich ein Bild von der Lage zu verschaffen. Es wurde versucht, die Halterin zu erreichen, jedoch vergebens. Auch eine Tierärztin wurde hinzugezogen. Da der Hund mit fortschreitender Zeit immer mehr anfing zu zittern, konnten die Einsatzkräfte nicht länger warten. Auch auf den dringenden Rat der Tierärztin hin befreiten sie den Vierbeiner aus seinem eisigen Gefängnis. Dafür wurde eine Seitenscheibe des Autos gewaltsam geöffnet – womöglich Rettung in letzter Minute.


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Rund eine halbe Stunde nach Eintreffen der Einsatzkräfte konnte der Vierbeiner in einer nahegelegenen Tierarztpraxis erstversorgt werden. Anschließend wurde er dem städtischen Tiernotdienst übergeben. Der Fahrzeughalter wird wohl mit einer Anzeige rechnen müssen.