Horror-Tat! Kaum vorstellbar, welche Höllen-Qualen ein Hund erleiden musste.
Zwei Vierbeiner wurden aus ihrem Haus entführt. Während der eine Hund fliehen konnte, wurde der andere Hund mit Benzin übergossen und in Brand gesetzt. Danach erkannte ihn selbst sein Frauchen nicht mehr wieder.
Hund wird mit Benzin überschüttet und angezündet
Wie grausam kann ein Mensch sein? Das fragt man sich, wenn man die Geschichte von Lucky aus England hört. Der Vierbeiner wurde in Durham zusammen mit einem zweiten Hund namens Sandy aus seinem Haus entführt und dann angezündet, berichtet der britische „Mirror“.
Ein Mädchen habe gesehen, wie der Cockerspaniel über die Straße rannte, während das gesamte Fell in Flammen stand. Sie versuchte, den Hund einzufangen, doch der rannte jaulend immer weiter. Erst die Feuerwehr schaffte es, den Vierbeiner zu packen.
Sandy konnte wohl vorzeitig fliehen und entging dem tragischen Schicksal nochmal. Doch für Lucky gab es keine Hilfe mehr.
Hund: Halterin muss schwere Entscheidung treffen
„Ihre Verletzungen waren absolut entsetzlich, sie war nicht wiederzuerkennen. Sie hatte Verbrennungen an über 50 Prozent ihres Körpers“, berichtete die aufgebrachte Hundehalterin.
Nachdem sich Tierärzte in einer Spezialklinik die Verletzungen angesehen hatte, kamen sie zu einem schrecklichen Schluss: „Sie sagten, dass sie wahrscheinlich nicht überleben würde und dass es ihr Leiden nur verlängern würde, wenn man sie am Leben lässt. Ich bin einfach zusammengebrochen, es hat mich völlig fertig gemacht“, erklärte die am Boden zerstörte Besitzerin. Schweren Herzens wurde Lucky dann zwei Tage nach dem grauenhaften Vorfall eingeschläfert.
Hund: Polizei fahndet nach Täter – Erster Verdächtiger wieder freigelassen
Nur dank großzügiger Spenden haben die Frau, die derzeit auf eine Herztransplantation warte, die entstandenen Tierarzt-Kosten zahlen können. Eine Freundin habe sogar 10.000 Pfund (umgerechnet knapp 12.000 Euro) als Belohnung ausgesetzt, wenn irgendjemand einen Hinweis zum Täter geben könne.
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Die Polizei hat inzwischen einen schrecklichen Verdacht. Detective Inspector Daniel Peacock sagte: „Wir sind davon überzeugt, dass es sich um einen gezielten Angriff im Rahmen eines laufenden Streits handelt. Wir sind zuversichtlich, dass es keine weitere Bedrohung für andere Hunde in unserer Gemeinde gibt und dass es keinen Zusammenhang mit dem Diebstahl von Hunden zum Zwecke der Zucht oder des Verkaufs gibt.“
Laut „Mirror“ habe die Polizei bereits einen Tatverdächtigen verhaftet, der Mann sei allerdings auf Kaution wieder freigelassen worden. Doch die Ermittlungen würden weiter anlaufen. (cg)