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Hund: Tierquäler vergiftet Vierbeiner mit Heroin – 12 Tiere sterben

Zahlreiche Familien trauern um ihren Hund!In einem Moment war ihr geliebter Hund noch quick lebendig und wenige Stunden später fiel er tot um. Ein Tierquäler hat das Leben von zwölf Vierbeinern auf dem Gewissen.Zwölf Hunde an einem Tag totIn Frankfurt treibt sich ein Tierhasser um, der auf bestialische Weise den Tod von Hunden in Kauf […]

Die treuen Augen von einem Hund.
© IMAGO / imagebroker

Hund in Bochum

Die traurige Geschichte von Hündin Rona aus dem Tierheim Bochum

Zahlreiche Familien trauern um ihren Hund!

In einem Moment war ihr geliebter Hund noch quick lebendig und wenige Stunden später fiel er tot um. Ein Tierquäler hat das Leben von zwölf Vierbeinern auf dem Gewissen.

Zwölf Hunde an einem Tag tot

In Frankfurt treibt sich ein Tierhasser um, der auf bestialische Weise den Tod von Hunden in Kauf nimmt. Zwölf Leben hat er schon auf dem Gewissen, wie die „Bild“ berichtet. Am Freitag (16. September) sollte die Gassirunde durch den Bonifatiuspark in Frankfurt ihre letzte werden.

Die treuen Augen von einem Hund.
Viele Familien werden nie wieder in die treuen Augen ihres Hundes sehen können. (Symbolbild) Foto: IMAGO / imagebroker

Der unbekannte Tierquäler legte Giftköder in Büschen und Bänken aus. 30 Hunde fraßen diese und vergifteten sich schwer – Halter überrannten die Tierklinik Kalbach im Anschluss. Dort stellten die Tierärzte per Schnelltest fest, dass die Giftköder mit Heroin und Amphetamin versehen waren. Die Drogen waren für viele Fellnasen das Todes-Urteil.

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Hund: Familien trauern um ihre Vierbeiner

Die „Bild“ hat mit einigen betroffenen Familien geredet. Die letzten Stunden ihrer Vierbeiner waren für sie die Hölle. „Als wir zuhause waren, fing er an, überall herumzurennen. Wenig später war er tot. Mir fehlen die Worte. In unserer Straße haben immer Hunde gebellt. Seit Freitag ist es still“, berichtet das Herrchen von „Buddy“. Der portugiesische Wasserhund ist gerade einmal vier Jahre alt geworden.


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Für die einjährige Labrador-Dame Lucy sollte das Leben gerade erst beginnen: „Lucy war wie unser drittes Kind: Während Corona haben wir viel zu Hause bleiben müssen. Für meine beiden Kinder war das ein Segen: Immer ist sie herumgetollt, war immer da, brachte uns durch diese schwierige Zeit“, erinnert sich die Familie. Nun hinterlässt sie ein großes Loch.

Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht nach dem Täter. Inzwischen würden Schilder Hundebesitzer vor den versteckten Giftködern warnen.