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Hund kaltblütig erhängt! Tierschützern gefriert wegen Horror-Fund das Blut in den Adern

Wer tut so etwas? Die Behörden ermitteln fieberhaft, nachdem ein Unbekannter in der Nähe von Whakatāne, einer Stadt auf der Nordinsel von Neuseeland, einen Hund an einem Baum aufgehängt hat.Bereits am 21. August 2022 war der Hund nahe eines Parks neben einem See gefunden worden. Die ausgewachsene weiße Hündin hing an einem dicken blaugrünen Seil. […]

Collage: Eine Brücke führt in einen Park - die Lichter eines Polizeiautos leuchten im Dunkeln.
© IMAGO / Panthermedia und IMAGO / aal.photo

Fünf Gefahrenquellen im Haushalt für Haustiere

Fünf Gefahrenquellen im Haushalt für Haustiere!

Wer tut so etwas? Die Behörden ermitteln fieberhaft, nachdem ein Unbekannter in der Nähe von Whakatāne, einer Stadt auf der Nordinsel von Neuseeland, einen Hund an einem Baum aufgehängt hat.

Bereits am 21. August 2022 war der Hund nahe eines Parks neben einem See gefunden worden. Die ausgewachsene weiße Hündin hing an einem dicken blaugrünen Seil. Das Tier muss einen grausamen Tod gestorben sein.

Hund kaltblütig ermordet! Wer ist zu so einer Tat fähig?

Ein schrecklicher Fall von Tierquälerei beschäftigt die Behörden in Neuseeland. Nach einem Gespräch mit dem Gerichtsmediziner wurde der internationalen Tierrettungs-Organisation SPCA mitgeteilt, dass eine im August an einem Baum gefundene Hündin noch am Leben war, als sie aufgehängt wurde. Sie sie langsam und elend gestorben, da Hunde eine sekundäre Blutversorgung zum Gehirn haben. Darüber berichtet der „The New Zealand Herald“.

Collage: Eine Brücke führt in einen Park - die Lichter eines Polizeiautos leuchten im Dunkeln.
Ein Hund wurde in Neuseeland grausam ermordet am Rande eines Parks an einem Baum gefunden. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Panthermedia und IMAGO / aal.photo

Das Tier habe zudem mehrere Blutergüsse an ihrem inneren Unterbauch, was darauf hindeutet, dass sie geschlagen oder getreten wurde. Da der Hund nicht registriert war, stehen die Behörden vor einem Rätsel.

In einer Erklärung seitens SPCA heißt es, man habe bereits umfangreiche Anstrengungen unternommen, um weitere Informationen über den Hund herauszufinden. Nun appelliere man an die Öffentlichkeit, um Zeugen zu finden.

Hund stirbt grausamen Tod – sogar Ermittler reagieren mit Fassungslosigkeit

„Wir sind sehr traurig und entsetzt darüber, wie diese Hündin ihre letzten Lebensmomente verbracht hat“, erklärte Alex Jones, Leiter des SPCA-Ermittlungsteams. Das Tier müsse unglaubliche Angst und Schmerzen gehabt haben.


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„Wir bitten jeden, der Informationen über diesen Hund hat, sich zu melden. Der Park wird gut genutzt und hat jährlich etwa 24.000 Benutzer registriert, darunter Spaziergänger, Läufer und Mountainbiker“, so der Tierschützer gegenüber „The New Zealand Herald„. Was nun bleibt, ist die Hoffnung, dass Informationen aus der Bevölkerung zum Täter führen.

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Helfen kann man dem Hund leider nicht mehr, aber vielleicht erhält so wenigstens der Ungekannte seine gerechte Strafe!