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Hund bei bei Facebook gekauft – zwei Wochen später bereut es die ganze Familie

Dramatische Szenen rund um einen Familien-Hund. Zwei Wochen nach dem Kauf eskalierte die Situation. „Werde ich sterben?“

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Er sollte der neue Familien-Hund werden. Doch nach nur kurzer Zeit begann der Alptraum rund um American Staffordshire Terrier „Diesel“. Familie Zidko aus Doncaster hatte sich den Vierbeiner über eine Facebook-Annonce angeschafft. Alles schien soweit unauffällig.

Bis der sechsjährige Vick zwei Wochen später die Treppe im Haus der Familie herunterging. Wie aus heiterem Himmel attackierte der Hund den kleinen Jungen, verbiss sich in seinem Kopf und Rücken. Die Worte ihres Sohnes werden die Eltern nie vergessen, berichtet der britische „Mirror“.

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Hund attackiert kleinen Jungen: „Werde ich sterben?“

Zuvor hatte sich die ganze Familie in den sechs Monate alten Hund verliebt. Ganz sanft sei er gewesen und sei viel herumgehüpft. Niemand kann sich erklären, was plötzlich geschah. Vicks Schwester Gabriel beschreibt, dass der Hund einen Knochen gekaut hätte, als ihr Bruder ruhig die Treppe heruntergekommen sei. Plötzlich habe der Hund angefangen zu bellen, habe ihren Bruder angesprungen und zu Boden gerissen. Immer und immer wieder habe er ihn gebissen und gekratzt. „Es war, als würde er in Vick ein Kau-Spielzeug sehen.“

Alle hätten wild herumgeschrien, bis Vater Vitalijus dazwischengegangen sei und seinen Arm in das Maul des Hundes gelegt hätte. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Familienhund bereits Teile der Kopfhaut des kleinen Jungen abgerissen. „Werde ich jetzt sterben?“, habe der blutüberströmte Junge seine Mutter gefragt.

Hund nach Vorfall eingeschläfert

Ärzte versuchten ihr Möglichstes, um den entstellten Kopf des Kindes wiederherzustellen. Der Junge sei erstaunlich positiv, obwohl der Vorfall ihn in nächtlichen Alpträumen verfolge. Seine Eltern habe er angefleht, nie wieder einen Hund anzuschaffen. Das versprachen die Eltern ohne zu zögern.


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Nach dem Vorfall warnte die Polizei davor, sich Hunde über Anzeigen in Sozialen Medien anzuschaffen. Was er erlebt hatte, bevor er offenbar völlig unsozialisiert auf die Familie losgelassen wurde, ist unklar. Die Behörden entschieden sich dazu, das Tier einzuschläfern.