Ein Urlaub verlief für eine Frau und ihren Hund recht entspannt. Doch plötzlich machte sie einen Fund am Strand nervös.
Muss sie jetzt beim Strandspaziergang besonders aufpassen? Sie fragt sich, wie gefährlich der ominöse Fund für ihren Hund ist.
Hund: Strandkreatur macht Frau Sorgen – „Gefährlich für Hund?“
Eine Frau gönnte sich einen Urlaub am Strand in den Niederlanden. Mit dabei: ihr Hund! Als das Duo aber am Strand entlang ging, entdeckte die Hundehalterin eine komische Kreatur im Sand.
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Dort lag ein durchsichtiges, glitschiges Etwas – eine angespülte Qualle. Da gingen bei der Frau natürlich alle Alarmglocken an. Denn Quallen sind ja bekanntlich dafür bekannt, zu stechen. Sie wendet sich an andere Hundehalter und fragt: „Ist das gefährlich für meinen Hund?“
Hund am Strand: Entwarnung bei Quallen? „Musste nie aufpassen“
Auf Facebook postet sie über ihre Sorgen. Andere Hundehalter haben schon ähnliches erlebt – und geben Entwarnung. Zumindest die meisten haben an Stränden in Holland noch keine schlechten Erfahrungen mit Quallen gehabt.
„Die sind harmlos und Hunde gehen da eigentlich nicht dran. Musste da nie aufpassen“, berichtet eine Nutzerin. Das bestätigt auch eine andere Urlauberin. Dennoch: „Wenn sie blaue Kringel haben, dann den Hund besser nicht dran lassen.“ Da hat sie Recht!
Gemeint ist hier die Nesselqualle, die in der Nordsee lebt. Sie und einige andere Arten können tatsächlich ein leichtes Brennen verursachen. Die meistverbreitete Qualle, die Ohrenqualle, hingegen ist harmlos. Tödlich ist aber keine Qualle in der Nordsee.