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Hund: Jäger schießt auf Tier – was dann geschieht, grenzt an ein Wunder

Hund: Jäger schießt auf Tier – was dann geschieht, grenzt an ein Wunder

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In NRW hat Hund Spike ein wahres Wunder erlebt. Foto: imago/Agentur 54 Grad (Symbolbild) - Instagram/tieresucheneinzuhause

Hund Spike hat im Kreis Heinsberg (NRW) ein wahres Wunder erlebt.

Wie die TV-Sendung „Tiere suchen ein Zuhause“ auf ihrem Instagram-Profil erzählt, wurde der Hund von einem Jäger mit einem Narkosepfeil betäubt. Spikes Besitzer hatten den Jäger gerufen, weil der Hund angeblich ein Kind gebissen haben soll.

Hund in NRW erlebt Wunder

Das Veterinäramt veranlasste daraufhin schon die Einschläferung. Als alles darauf hindeutete, dass Spikes Tage gezählt sind, schaltete das Tierheim Heinsberg sich im letzten Moment ein. Das Tierheim nahm den Mischling narkotisiert auf und peppelte ihn auf. Spike wäre heute nicht mehr unter uns, wenn das Tierheim Heinsberg sich nicht für den Hund eingesetzt hätte.

Anfangs war der Rüde sehr nervös, heißt es in dem Beitrag. Kein Wunder, schließlich machte Spike ein schweres Schicksal mit. Der Vierbeiner litt zudem an einer schlimmen Schilddrüsenerkrankung. Diese wurde mittlerweile bereits behandelt. Heute ist Spike sehr lieb und zutraulich.

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Bekommt Spike eine zweite Chance?

Nun sucht der wiedererstarkte Spike seine zweite Chance, und die Fans der TV-Sendung drücken ihm fest die Daumen. „Viel Glück, süße Maus“, schreibt eine Nutzerin in den Kommentaren unter dem Beitrag, und eine andere meint: „Wir drücken alle Daumen und Pfoten für ein tolles Fürimmerzuhause.“ (dhe)