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Hund: Jäger geht mit Vierbeiner in den Wald – der überlebt den Spaziergang nicht

Hund: Jäger geht mit Vierbeiner in den Wald – der überlebt den Spaziergang nicht

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Duisburger Tierärztin erklärt, wie du deinem kranken Hund helfen kannst

Hund: Jäger geht mit Vierbeiner in den Wald – der überlebt den Spaziergang nicht

Duisburger Tierärztin erklärt, wie du deinem kranken Hund helfen kannst

Wir waren in der Tierklinik am Kaiserberg und haben uns einige Krankheiten erklären lassen.

Dieser Jäger und sein Hund müssen Todesängste ausgestanden haben.

Statt eines ruhigen Spaziergangs im Wald, standen ihnen plötzlich wilde Tiere im Weg und griffen den Hund an. Der überlebte die Begegnung nicht.

Hund: Jäger erlebt Albtraum im Wald – für seinen Vierbeiner endet der tödlich

An der Grenze zwischen Bayern und Tschechien, nahe des Städtchens Nová Pec, war der Jäger mit seinem Hund im Böhmerwald unterwegs als ihm unvermittelt ein Rudel Wölfe über den Weg lief. Laut Aussage des Sprechers der „Militärwälder und -Güter Horní Planá“, Jan Sotona, soll sich der Jagdhund von seinem Herrchen entfernt haben. Daraufhin wurde er von dem Rudel angegriffen.

Die etwa sieben Wölfe verletzten den Vierbeiner so schwer, dass er den Angriff nicht überlebte. Der Jäger wurde nicht von den wilden Tieren attackiert. „Das ist das erste Mal, dass es in einem Jagdgebiet zu einem solchen Zusammenstoß gekommen ist“, erklärte Sotona.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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Denn eigentlich seien die Tiere verhältnismäßig scheu und würden sich nicht in die Nähe der Menschen trauen. Auch weiterhin müssten Spaziergänger keine Angst vor den Wölfen haben. Dazu ergänzt der Bürgermeister von Nová Pec, Maritn Hrbek: „Wenn man mit einem Hund unterwegs ist, sollte man ihn möglichst an der Leine führen und nicht im Wald herumlaufen lassen“.

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Eine mögliche Erklärung für den bisher einmaligen Vorfall könne die gewachsene Anzahl der Wölfe im Böhmerwald sein, so „Express“. Diese könnten mittlerweile mehr an den Menschen gewöhnt sein und so ihre Scheu verlieren. (mbo)