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Hund: Labrador-Welpen auf Balkon gehalten – sie entgehen nur knapp dem Tod

Hund: Labrador-Welpen auf Balkon gehalten – sie entgehen nur knapp dem Tod

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© IMAGO / YAY Images

So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hündin Hanna aus dem Tierheim in Gelsenkirchen hat einen grausamen Leidensweg hinter sich. Ihre Vorbesitzer haben die Kangal-Hündin schwer misshandelt.

Schockierende Hunde-News!

Die Hitze-Welle in der vergangenen Woche war nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere eine Qual. Doch anders als wir Menschen, können Hund, Katze und Co. nicht einfach sagen, wenn es ihnen zu heiß ist. Tragisch wird das Ganze nur, wenn die Vierbeiner den heftigen Temperaturen nicht entkommen können – wie diese zehn Welpen, die auf dem Balkon lebten.

Hund: Acht Monate alte Welpen müssen Höllenqualen erleiden

Schon seit ihrer Geburt kannten die vier Labrador-Welpen aus Hamburg-Billstedt nur den Balkon eines Hochhauses. Gerade mal acht Monate sind sie alt und damit noch Babys.

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Doch das hielt ihre Besitzer scheinbar nicht davon ab, sie bei der massiven Hitze ausgesperrt ihrem eigenen Schicksal zu überlassen, wie „RTL“ berichtet. Tagelang ignorierten sie das herzzerreißende Jaulen der kleinen Racker, die scheinbar Todesangst hatten. Ihre Besitzer sollten es bitter bereuen.

Besorgte Nachbarn waren auf die Angstschreie der Labrador-Welpen aufmerksam geworden und alarmierten den Hamburger Tierschutzverein. Gemeinsam mit dem Veterinäramt retteten sie die dehydrierten und geschwächten Vierbeiner vor dem sicheren Tod. Nach kurzer Zeit konnten sie sie wieder erfolgreich aufpeppeln.

Hund: Tierrechtsverstöße nehmen zu

Wie der Hamburger Tierschutzverein mitteilt, nehmen die Tierrechtsverstöße immer mehr zu, heißt es weiter. Viele Laien unterschätzen den Aufwand, den eine private Hundezucht als Haupt- oder Nebenverdienst bedeutet. Einem Großteil fehlen die fachlichen Kenntnisse, um Welpen und Hundeeltern richtig zu pflegen und zu halten. Rund 300.000 Tiere landen deshalb jährlich auf der Straße und im Tierheim.

Das bedeutet für die Tierbesitzer häufig drastische Konsequenzen. Im schlimmsten Fall droht nicht nur die Beschlagnahme der Vierbeiner, sondern auch eine saftige Geldstrafe. Den Haltern der acht Monate alten Welpen aus Hamburg wurden die Tiere entzogen, berichtet „RTL“. Zum Glück: Denn nur dadurch gab’s für die kleinen Hunde-Babys ein Happy End.

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Sie haben mittlerweile alle ein neues Zuhause bei Familien gefunden, die ihnen hoffentlich endlich die Liebe und Fürsorge zuteil werden lassen, die sie verdient haben. (lim)