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Hund: Mädchen geht mit Vierbeiner Gassi – und kommt ohne ihn zurück

Ein elfjähriges Mädchen ging mit dem Hund ihrer Familie spazieren. Darauf hatte sie keine Lust und verkaufte den Vierbeiner direkt!

Hund
© IMAGO / Panthermedia

Fünf Gefahrenquellen im Haushalt für Haustiere

Keine gekippten Fenster oder Schokolade im Haus: Wer sicher gehen will, dass die Haustiere sicher Zuhause leben, sollte diese Gefahrenquellen beachten.

Mitten auf der Straße, ohne ihre Eltern und einfach so: Eine elfjährige hat den Hund ihrer Familie verkauft, weil sie keine Lust auf eine Gassi-Runde hatte.

Doch es kommt noch schlimmer: Laut Polizei wurde der Hund nur für den Bruchteil vom eigentlichen Wert des Tieres verkauft. Den Beamten sind in dem Fall allerdings die Hände gebunden.

Hund: Mädchen verkauft Vierbeiner

Die Geschichte spielte sich in Niederbayern ab. Im Norden von Landshut ging das Mädchen mit dem Hund, ein Yorkshire-Terrier, spazieren. Anschließend habe die Elfjährige den Vierbeiner an einem Mann verkauft.


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Für nur 350 Euro. Das ist nur ein Bruchteil vom eigentlichen Wert des Tieres, sagte ein Polizeisprecher gegenüber der „Bild“.

Die Eltern des Mädchens wussten von nichts. Erst als sie ohne den Hund zurückkam, ging der Vater anschließend zur Landshuter Polizei und hoffte auf eine schnelle Schlichtung. Allerdings kann die Polizei da nichts machen.

Polizei kann nichts machen

„Das Mädchen hat die Handynummer des Mannes, wir können da nichts machen, sie müssen untereinander klären, wem das Tier jetzt gehört“, sagte ein Polizeisprecher. Heißt: die alten und neuen Besitzer müssen sich einig werden, wem der Hund gehört.

Sollte das allerdings nicht der Fall sein, könnte es zu einem zivilrechtlichen Prozess kommen, heißt es in dem Bericht. Laut dem Portal „Welpen-Liebe“ beträgt der Preis für einen Yorkshire-Terrier zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Während der neue Besitzer den Vierbeiner für einen echt guten Preis gekauft hat, werden die Eltern des Mädchens sich vor Verzweiflung die Haare raufen.


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Eine tragische Geschichte spielte sich zuletzt ebenfalls beim Spaziergang mit einem Hund ab. Das arme Tier wähnte beim Gassigehen mit seinem Frauchen nichts Böses. Als sie ihn rief, lief er sogar noch schwanzwedelnd und freudig auf sie zu. Dann hob sie ihn hoch – doch nicht, um ihn zu knuddeln. Sie trug ihn zwei Meter weiter, nur um sich dann für immer von ihm abzuwenden. Denn sie hatte offenbar nicht vor, sich auch nur noch eine Sekunde länger um den Hund zu kümmern (Hier geht es zur ganzen Story).