Es ist der Alptraum eines jeden Hunde-Besitzers: der Tod des geliebten Vierbeiners. Das ist nun einer Frau passiert, die sich von ihrer totgeglaubten Maisie verabschiedete. Der Hund wurde voller Trauer von der Familie zu Grabe getragen. Am Ende stellte sich jedoch heraus: Sie hatten tatsächlich den falschen Hund begraben. Wie durch ein Wunder tauchte Maisie dann wieder auf.

Diese mehr als nur kuriose Geschichte ereignete sich in Woodbridge, in England. Eine 26-jährige Mutter fuhr eines Nachts mit ihrem Hund Maisie durch die Stadt, um sie von dem lauten Feuerwerkskörpern zu beruhigen, die aufgrund eines Volksfestes explodierten.

Hund: Frau beerdigt geliebten Vierbeiner

Dabei erschreckte sich aber Maisie so sehr, dass sie vor lauter Panik wegrannte. „Sie ist einfach losgerannt. Direkt aus dem Auto“, erklärt die Hunde-Halterin zur „DailyMail“. Innerhalb weniger Stunden fand sich eine Gruppe zusammen, die sich schleunigst auf die Suche nach der Hündin machte – in der Nacht jedoch ohne Erfolg. Die Sorge bei allen war groß.

Zwei Tage später erhielt die Familie dann die bittere Nachricht: Ein überfahrener Hundekörper wurde gefunden. „Wir waren aufgrund des Schwanzes und der Abdrücke an den Beinen überzeugt, dass es sich um unsere Maisie handelte“, so Hutton. Deshalb wurde sie auf ihrem Grundstück begraben.

Wie durch ein Wunder taucht Hündin Maisie wieder auf

Die Trauer war groß. Auch bei ihrem dreijährigen Sohn. „Ich habe ihm gesagt, dass sie jetzt ein Stern im Hundehimmel ist. Es war niederschmetternd“, erinnerte sich die Mutter zurück. Doch dann kam eine Wendung, mit der niemand mehr gerechnet hatte.

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Der Familie wurde einige weitere Tage später mitgeteilt, dass ein älteres Ehepaar einen streunenden Hund eingefangen hatte. Sie wurden sofort informiert und eilten zur Fundstelle. Plötzlich war da ihre Hündin Maisie, die voller Aufregung und Freude auf ihre Besitzer zusprang. Zur „Dailymail“ sagte die Halterin: „Ich dachte, sie wäre weg. Ich dachte, ich würde sie nie wieder sehen. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass es meine Maisie war.“