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Hund: Spaziergänger machen Schock-Fund am See – Unbekannter tat seinem Vierbeiner DAS an

Hund: Spaziergänger machen Schock-Fund am See – Unbekannter tat seinem Vierbeiner DAS an

Hund
© IMAGO / agefotostock

So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hündin Hanna aus dem Tierheim in Gelsenkirchen hat einen grausamen Leidensweg hinter sich. Ihre Vorbesitzer haben die Kangal-Hündin schwer misshandelt.

Tierliebhaber müssen jetzt stark bleiben! Was einem Hund angetan wurde, ist nichts für schwache Nerven.

Die Polizei steht vor einem Rätsel. Was musste der Hund durchleben?

Hund in gefährlicher Lage entdeckt

Bei einem Spaziergang im „Phönix Park“ in Beckum machte eine Frau eine grausame Entdeckung. Sie staunte, als sie mitten in der grünen Landschaft eine Plastiktüte fand.

Laut der „Bild“ stellte sie kurz darauf fest, dass sich ein Hund in der Tüte befand, der sich selbst nicht aus der misslichen Lage retten konnte. Beim näheren Hinsehen wurde der Frau klar: Jemand muss das Tier mit bösen Absichten dort zurückgelassen haben.

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Der Hund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere

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Mit einem Kabelbinder hat der Unbekannte die Plastiktüte um den Hals des Pekinesen gebunden und Steine hinzugefügt. Die Spaziergängerin schaltete schnell, befreite die Fellnase und begleitete den Hund zum Tierarzt.

Die „Bild“ vermutet, dass sich der ehemalige Besitzer wegen zu hoher Kosten von dem Tier trennen wollte. Der Hund wurde unweit von einem See entdeckt. Es liegt nahe, dass der Tierquäler den Pekinesen in dem Gewässer ertränken wollte.

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Hund: Polizei sucht nach Zeugen

Die Polizei in Beckum nahm die Ermittlungen bereits auf und setzt dabei auf Zeugenaussagen. Der bisher Unbekannte muss sich wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz verantworten. Falls du etwas über den Fall im „Phönix Park“ weißt, kannst du dich unter der 02521/911-0 an die Beamten wenden. (neb)