Achtung, diese Hunde-Geschichte ist nichts für schwache Nerven!
Acht Hunde hatten gerade mal das Licht der Welt erblickt. Kurze Zeit später erlitten sie einen tragischen Tod.
Hund aus Fleischhandel-Fabrik gerettet
Die „Sun“ berichtet über das tragische Schicksal einer Hündin und ihrem Nachwuchs aus China. Wohltätigkeitsorganisation NoToDogMeat, die sich für Tierrechte einsetzt, hatte die trächtige Hündin aus einer Fleischhandel-Fabrik gerettet.
Die Tierschützer entdeckten die völlig verwahrloste Vierbeinerin in einer stillgelegten Fabrik in der Nähe von Peking. Neben ihr waren noch neun weitere Hunde dazu bestimmt, von ihren grausamen Entführern lebendig gekocht zu werden.
Damit die Tiere nicht davonlaufen konnten, ließen sie die armen Hunde komplett aushungern und schnitten ihnen eine Pfote ab.
Welpen haben keine Chance
Die Hündin mit dem Namen Ruby konnte vor dem sicheren Tod zwar gerettet werden, doch für ihre Babys kam jede Hilfe zu spät.
Laut dem Bericht der „Sun“ musste bei Ruby wegen ihrer geringen Größe und der Unterernährung ein Notkaiserschnitt durchgeführt werden.
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Acht kleine Welpen brachte sie zur Welt. Doch keines von ihnen sollte es schaffen. Ein Hund nach dem anderen starb. Der desaströse Zustand der Mutter während der Schwangerschaft hatte sich auch auf die Welpen im Mutterleib ausgewirkt. Sie hatten keine Chance zu überleben.
Und auch Ruby ist in einem kritischen Zustand. Der Hund ist stark traumatisiert und nur mit Mühe und Not schaffen es ihre Retter sie zum Essen zu bewegen.
Seit 2020 ist der Verkauf von lebenden Hunden und Hundefleisch zum Verzehr in China verboten. Doch offensichtlich gibt es immer noch Menschen, die mit dem widerlichen Geschäft Profit machen wollen. (cg)