Furchtbar, was eine Frau dem Hund ihres Lebensgefährten angetan haben soll!
Der Vierbeiner wurde von seinem Halter ertränkt in einem Brunnen gefunden. Nachdem die Polizei im Fall des getöteten Tieres ermittelt hat, hat jetzt sogar die Staatsanwaltschaft wegen der furchtbaren Taten an dem Hund einen Strafantrag gestellt.
Hund wird grausam in Brunnen ertränkt – SIE soll die Täterin sein
Am 21. April wurde das Tier von seinem Halter gefesselt und ertränkt in einem Brunnenschacht auf seinem Grundstück im österreichischen St. Pölten gefunden.
Vorder- und Hinterbeine des neun Jahre alten Border-Collie-Mischlings, sowie die Schnauze des Hundes waren mit Klebeband und einer Paketschnur zusammengebunden. Wenige Tage zuvor hatte der Halter sein Tier bereits bei den Behörden als vermisst gemeldet.
Hund machte furchtbaren Todeskampf durch
Untersuchungen eines Tierarztes an der Leiche zeigten das ganze schreckliche Schicksal des armen Vierbeiners. Wasser in der Lunge ließ darauf schließen, dass das Tier einen furchtbaren Überlebenskampf durchlitten haben muss und elend im brackigen Brunnenwasser ertrunken ist.
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Außerdem soll das Tier vor seinem qualvollen Tod auch noch mehrmals heftig geschlagen worden sein. Der Polizei in Österreich zufolge, soll „die Gesamtheit der Beweisumstände“ deutlich die Lebensgefährtin des Hundehalters belasten.
Nähere Details wurden laut Niederösterreichische Nachrichten von Seiten der Behörden nicht preisgegeben.
Der Hund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere
Im Fall einer Verurteilung drohen der Angeklagten bis zu zwei Jahre Haft. Ein Prozesstermin steht jedoch noch aus.