Was würdest du tun, wenn du einen ausgesetzten Hund am Straßenrand siehst? Könntest du ihn dort sitzen lassen, ganz allein und ohne Hilfe? Nein, das kam für diese Frau nicht infrage.
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Die Britin war in ihrer Wahlheimat in Spanien nahe der Stadt Valencia unterwegs, als ihr ein Vierbeiner über den Weg lief. Er war alleine und offensichtlich nicht ausgebüxt. Da konnte die Frau nicht anders, als sich ihm anzunehmen. Hätte sie das mal lieber nicht getan.
Frau nimmt Hund auf – er tötet sie
Im Februar war die 67-jährige Britin an der südöstlichen Küste Spanien unterwegs, als ihr der verwaiste Vierbeiner auffiel. Weil sie so tierlieb war, konnte sie nicht anders, als ihn mit nach Hause zu nehmen. Einige Tage lief alles gut, doch am Freitag, den 24. Februar, wendete sich das Schicksal.
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Plötzlich griff sie das Tier an und zerfleischt sie. Zeugen hörten ihre Schreie von draußen und riefen sofort die Polizei. Die Beamten sahen die blutige Szene und ergriffen sofort ihre Waffen. Ein Schuss und das aggressive Tier war tot. Doch für die Frau sah es nicht gut aus. Schwer verletzt brachten die Sanitäter sie ins Krankenhaus, wo sie dann wenig später verstarb.
Bürgermeister mit rührenden Worten
Wie die „Dailymail“ berichtete, lebte die 67-Jährige alleine, hatte aber zwei Töchter im Ausland, die die Polizei nun über den Tod ihrer Mutter unterrichten muss.
Spaniens Liste gefährlicher Hunde:
- Pit Bull Terrier
- Staffordshire Bull Terrier
- American Staffordshire Terrier
- Rottweiler
- Dogo Argentino
- Fila Brasileiro
- Tosa Inu
- Akita Inu
Zum Schluss ehrte sie sogar der Bürgermeister Vicente M. Montó Miralles, vom Rathaus von Macastre, mit ein paar letzten Worten. „Sie war eine freundliche Person, die in der Stadt bekannt war. Sie lebte seit 2005 hier.“
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Er konnte nicht fassen, was ihr widerfahren war und wieso sie der Hund angegriffen hatte. „Die Frau hat ihn willkommen geheißen, gefüttert und sich um ihn gekümmert, und er war in perfekter Verfassung bei ihr, und wir verstehen nicht, was den Angriff verursacht haben könnte.“