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Hund läuft hilfesuchend von Haus zu Haus – doch niemand öffnet ihm die Tür

Diese Bilder eines hungrigen Vierbeiners gehen ans Herz! Der Hund scheint überaus clever zu sein – doch seine Intelligenz hilft ihm in diesem Fall leider nicht weiter.Denn der Hund stößt mit seinen flehentlichen Bitten auf taube Ohren. Der Grund dafür sind jedoch nicht herzlose Menschen, sondern die besondere Notsituation des Tieres.Hund bettelt um Essen – […]

Ein kleiner Hund trägt seinen Fressnapf im Maul.
© IMAGO / Frank Sorge

Peta grillt Hund in Essen

Heftige Aktion von Peta!

Diese Bilder eines hungrigen Vierbeiners gehen ans Herz! Der Hund scheint überaus clever zu sein – doch seine Intelligenz hilft ihm in diesem Fall leider nicht weiter.

Denn der Hund stößt mit seinen flehentlichen Bitten auf taube Ohren. Der Grund dafür sind jedoch nicht herzlose Menschen, sondern die besondere Notsituation des Tieres.

Hund bettelt um Essen – doch niemand kann ihm helfen

Das „American Strays Project“ ist ein spezielles Programm, das von der „World Animal Awareness Society (WA2S)“ ins Leben gerufen wurde. Es hat sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein für heimatlose Haustiere zu schärfen. Bei der Recherche für dieses Programm machten die Freiwilligen in einem heruntergekommenen Viertel von Detroit in den USA auf eine niederschmetternde Beobachtung.

Ein kleiner Hund trägt seinen Fressnapf im Maul.
Mit seinem Napf im Maul läuft ein streunender Hund von Haus zu Haus – vergeblich! (Symbolbild) Foto: IMAGO / Frank Sorge

In dem YouTube-Clip sieht man die Aufnahmen der Freiwilligen, die einem heimatlosen Hund folgen. Mit einem leeren Napf im Maul läuft der Vierbeiner von Haus zu Haus. Über einen Zeitraum von mehreren Stunden navigiert der Streuner durch stacheliges Dickicht. Seine Hoffnung: jemanden zu finden, der ihn füttert.

Wie die Aufnahmen zeigen, bleiben seine Anstrengungen jedoch ohne Erfolg – trotz seiner ungewöhnlich cleveren Taktik. Was das Tier nicht weiß: In dem Gebiet wohnt keine Menschenseele, alle Häuser sind verlassen.

Happy End für streunenden Hund? Nicht ganz!

Laut der Website „Iloveallannimalss“ soll der streunende Hund am Ende jedoch trotz allem gefüttert worden sein. Die Freiwilligen sollen der Fellnase bis zum fünften Haus gefolgt sein, bevor sie eingriffen. Nach Angaben des Portals füllten sie seinen Napf mit Futter und versorgten ihn obendrein mit ausreichend Wasser. Später sollen sie auch dafür gesorgt haben, dass die obdachlosen Tiere in der verlassenen Nachbarschaft versorgt wurden.


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„Viele gehen davon aus, dass obdachlose Haustiere entweder erfolgreich nach Nahrung suchen oder von jemandem gefüttert werden. Aber die harte Realität ist aber, dass sie sich aufgrund der Ungewissheit um ihre nächste Mahlzeit in einem ständigen Zustand der Not befinden. Wir hoffen, dass dieses aufschlussreiche Video Menschen auf der ganzen Welt dazu motiviert, nach obdachlosen Hunden in ihrer Nachbarschaft Ausschau zu halten“, appelliert die Website „Iloveallannimalss“ abschließend.