Schreckliche Nachricht aus den USA!
Ein siebenjähriger Junge ist dort von einer Hunde-Meute angefallen und getötet worden. Dabei wollte das Kind bloß mit seinem eigenen Hund spielen.
Shamar (7) suchte seinen Hund, einen Chihuahua, berichtet der lokale US-Sender „WBTW“. Der Junge wohnte in der Stadt Marion im US-Bundesstaat South Carolina.
Hund: Aggressive Hunde kommen durch Loch im Zaun
Demnach sollen Shamar und sein Bruder auf der Suche nach ihrem Haustier gewesen sein.
Sie seien an einem Nachbargrundstück vorbeigelaufen, als dort plötzlich eine ganze Meute von Hunden durch ein Loch im Zaun kam und begann, die Kinder zu jagen.
Shamars Bruder konnte vor den Hunden fliehen – doch Shamar wurde von fünf Hunden umzingelt und angegriffen. Die Hunde töteten den Jungen. Nackt sei er am Boden liegen geblieben. Die Hunde hätten ihm sogar die Kleidung heruntergerissen.
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Die beliebtesten Hunde-Rassen in Deutschland:
- Platz 1: Labrador Retriever
- Platz 2: Golden Retriever
- Platz 3: Deutscher Schäferhund
- Platz 4: Jack Russel Terrier
- Platz 5: Yorkshire Terrier
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Hund: Keine Chance zu entkommen
Den US-Medien sagte der Vater: „Sie konnten nicht entkommen, weil es so viele Hunde waren, die aus unterschiedlichen Richtungen kamen“. Der Mutter sei zudem untersagt worden, ihren toten Jungen anzufassen, heißt es von WBTW.
Die Polizei von Marion ermittelt weiter in dem Fall. Auf dem betroffenen Grundstück wurden fünf Hunde und ein Welpe beschlagnahmt. Informationen über eine Festnahme liegen noch nicht vor.
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Es gibt einen Spendenaufruf an die Bevölkerung, damit die Bestattungskosten für den Schüler, der laut der Zeitung „New York Post“ ein Einser-Schüler war, bezahlen zu können. (evo)