Vielen Hundebesitzern wird bei dieser Geschichte das Herz aufgehen.
Als ihr Hund von einem gefährlichen Tier angegriffen wird, verteidigt das Frauchen ihren Vierbeiner todesmutig.
Hund: Gefährliche Begegnung bei Spaziergang
In Florida hat die mutige Entscheidung einer Hundebesitzerin dazu geführt, dass ihr geliebtes Haustier heute noch lebt.
Der Bundesstaat ist für die tropischen Verhältnisse bekannt. Der Kontakt mit Wildtieren ist für die Menschen dort nicht unwahrscheinlich. Als die beiden bei einem Spaziergang durch einen Park von eben so einem gefährlichen Tier attackiert wurden, schien die Situation zunächst hoffnungslos.
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Der Haushund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere
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Die 74-jährige US-Amerikanerin ließ ihren Golden Retriever für einen kurzen Moment von der Leine, damit sich dieser im See vergnügen konnte. Laut „Complex“ schoss in diesem Augenblick ein Alligator aus dem Gewässer und bewegte sich schnurstracks auf den Hund zu.
Laut Angaben der Hundehalterin sei das gefährliche Tier über 1,80 Meter lang gewesen. Einen Angriff hätte ihr Vierbeiner also kaum überlebt.
Hund: Besitzerin hat Schmerz ausgeblendet
Todesmutig schmiss sich die 74-Jährige mit ihrem gesamten Körpergewicht auf das Reptil. Dieses ließ zwar augenblicklich von dem Hund ab, biss sich allerdings in die Hand der Frau fest.
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Bis auf ein paar Wunden blieben Mensch und Tier unversehrt. Laut „Complex“ sei die US-Amerikanerin in einem Krankenhaus behandelt worden. Dort habe sie außerdem eine Tetanus-Impfung wegen des Bisses erhalten. Den Schmerz habe die Frau ausgeblendet, schließlich ging es ihr um ihren geliebten Hund. (neb)