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Hund: Schock-Szenen! Männergruppe schlägt mitten in der Stadt auf hilfloses Tier ein

Ein Video zeigt, wie ein Hund auf schockierende Weise misshandelt wird, mitten im Zentrum einer deutschen Stadt.

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Wie herzlos und grausam können Menschen sein? Im Netz kursiert ein Video, das zeigt, wie mehrere Männer in der Innenstadt von Fulda einen Hund misshandeln. Einfach nur zum Spaß.

Vier Halbstarke treten und schlagen den Hund, sogar Steine sollen auf ihn geworfen worden sein. Keiner der Passanten half – wohl auch, weil Einschreitende von den Männern bedroht wurden.

Hund in Fulda misshandelt

Bei diesem Anblick fehlen einem die Worte. Mitten im Zentrum der hessischen Stadt Fulda wurde ein Hund aufs Übelste misshandelt. Zahlreiche Passanten gehen vorbei, schauen teilweise hin, unternehmen aber nichts. Mit Fäusten, Tritten und Steinen wurde das Tier malträtiert, teilweise direkt ins Gesicht.

+++ Hund bei bei Facebook gekauft – zwei Wochen später bereut es die ganze Familie +++

Aufnahmen dieser Schock-Tat gehen derzeit durch das Netz. Dafür ist vor allem „Gizem Ko“ verantwortlich. Die Influencerin setzt sich für Tierwohl ein und postete das grausame Video auf Instagram. Die Reaktionen gehen von Entsetzen über Wut bis Fassungslosigkeit. Auch über das Nicht-Eingreifen der Zeugen.

Video dokumentiert grausame Tat

Nun kommen immer mehr Details über die Tat ans Licht. Laut der Influencerin habe ein Freund des Besitzers das Tier in der Fuldaer Innenstadt Gassi geführt, als er auf die Toilette musste. Er vertraute den Hund der Gruppe an, die versicherte, Besitzer und Hund zu kennen. Als er weg war, seien die Misshandlungen losgegangen. Vier Minuten lang wurde das Tier den Qualen ausgesetzt, bis der Gassi-Gänger zurückkehrte, die widerlichen Taten sah und sofort einschritt.


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Über die flüchtige Bekanntschaft zu einem der Täter sind ihm die Namen bekannt. Die Polizei sei, so berichtet „Gizem Ko“, bereits informiert und ermittle gegen die Täter. Für Tierquälerei gibt es in Deutschland Geldstrafen oder gar Freiheitsstrafen bis zu drei Jahre.