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Hund: Familie setzt Leben von Vierbeiner aufs Spiel – „Tod in Kauf genommen“

Dieses Hunde-Schicksal ist wirklich traurig. Ein Vierbeiner wird eiskalt abgeschoben und sogar sein Tod wird in Kauf genommen.

u00a9 IMAGO / ZUMA Wire

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Hunde sind auf Gedeih und Verderb dem Wohlwollen ihrer Besitzer ausgeliefert. In den meisten Fällen ist das auch kein Problem, da viele Besitzer für ihre Vierbeiner nur das Beste wollen.

Doch manchmal ist es auch ganz anders. So wie in diesem Fall. Der Hund wurde von einer Familie eiskalt abgeschoben und hätte sogar sterben können. Nun soll für den Vierbeiner alles besser werden.

Hund eiskalt von Familie abgeschoben

Oft wird der Hund von Besitzern als richtiges Familienmitglied angesehen – sie machen alles, damit es ihrem Liebling gut geht. Manchmal sieht es aber leider auch ganz anders aus. Besonders nach dem Ende der Corona-Pandemie wurden immer mehr Tiere von ihren Besitzern einfach in Tierheime abgeschoben. Manche waren sogar so voll, dass sie vorerst keine weiteren Tiere aufnehmen konnten.

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Auch hinter der Hündin Mina liegt so ein trauriger Weg. Der Vierbeiner hatte in Frankreich eigentlich ein Zuhause bei einer Familie, doch aus irgendeinem Grund wurde der Vierbeiner plötzlich in einem Tierheim abgegeben. Wie „Tiere suchen ein Zuhause“ auf Facebook berichtet, hätte das durchaus tödlich enden können. „Mina hatte eine Familie in Frankreich … und sollte trotzdem sterben“, heißt es in dem Post.

Vierbeiner hätte sterben können

„Warum ihre französische Familie sie ins Tierheim gab, ist nicht bekannt. Doch klar ist, dass Minas Tod in Kauf genommen wurde“, heißt es weiter. Denn in Frankreich sieht es in vielen Tierheimen ganz anders aus als hierzulande. „Denn in vielen französischen Tierheimen werden Hunde nach Ablauf einer Frist getötet. Aus so einer Tötungsstation holten Tierschüzter Mina heraus und brachten sie nach Deutschland.“


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Nun soll der Hund in Deutschland an liebevolle Menschen vermittelt werden. „Weil Mina Familienleben bereits kannte, hat sie keine Berührungsängste und zeigt sich bei den Tierschützern in jeder Hinsicht verschmust. Sie freut sich über Besuch und lässt sich im Zwinger von Fremden problemlos zum Gitter locken“, heißt es in dem Post. Bleibt zu hoffen, dass sie schnell ein neues Zuhause findet.